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GoldMund Anna Veit & 6 Münchner Philharmoniker – If every day was like Christmas

GoldMund Anna Veit & 6 Münchner Philharmoniker
If every day was like Christmas (digital single)
Katalog Nr.: SM392
Veröffentlichung: 26.11.2021

GoldMund, das sind die Trompeter Florian Klingler und Bernhard Peschl, das ist Ulrich Haider am Horn, Quirin Willert an der Posaune, Ricardo Carvalhoso an der Tuba und nicht zuletzt Sebastian Förschl am Schlagzeug.
Sie alle spielen bei den Münchner Philharmonikern, selbstverständlich mit den berühmtesten Dirigentinnen und Dirigenten, selbstverständlich mit weltbekannten Solistinnen und Solisten, und selbstverständlich in den großen Konzertsälinnen und Konzertsälen dieser Welt. Doch vor allem spielen sie alle unheimlich gern. Und zwar bei GoldMund. Zusammen mit Anna Veit, dieser so unglaublich flexiblen Sängerin, die in allen Genres beheimatet ist, die jedes Klischee und Nichtklischee bedienen kann, die Laute malen, Wörter formen und ihre Stimme modellieren kann, ganz so, wie es der Moment braucht.
Mit If every day was like Christmas, einem Klassiker von Elvis in einem neuen Arrangement für diese Besetzung will das Ensemble GoldMund die schönste Zeit des Jahres einläuten!

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Lena Belkina – Spring Night

Lena Belkina
Spring Night
Katalog Nr.: SM 381
Veröffentlichung: 29.10.2021


Lena Belkina – Spring Night – Russian Songs by Tchaikovsky and Rachmaninov

Für russische Musiker waren die Romanzen von Tschaikowsky und Rachmaninow schon immer ein Test ihrer künstlerischen Reife. Schon der Name der Gattung hat im Russischen viele Bedeutungsschattierungen und bezeichnet zum Teil sehr unterschiedliche Formen musikalischer Äußerungen. Die vokalen Kammermusikwerke dieser beiden Komponisten, die gewöhnlich in einem Atemzug mit den Koryphäen der russischen Musik genannt werden, zeigen in der Tat die enorme Bandbreite des künstlerischen Ausdrucks ihrer Schöpfer.
Lena Belkina (Mezzosopran) und Natalia Sidorenko (Piano), die sich auf den schwierigen Weg gemacht haben, der zu einer perfekten Klangverschmelzung und der Entdeckung eines persönlichen Tonfalls in diesen kleinen, aber komplexen Meisterwerken führt. Es ist bezeichnend, dass die Mezzosopranistin Lena Belkina – für die Russisch mit seiner unbeholfenen Intonation eine Muttersprache ist – in Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich lebt und arbeitet. Dadurch ist ihr bewusst geworden, dass die Romanzen der großen russischen Komponisten Teil eines weltweiten musikalischen Erbes sind.

Es gibt mehrere Themen, die sich durch die auf dieser CD versammelten Romanzen ziehen und die ihre Interpreten vor anspruchsvolle künstlerische Herausforderungen stellen: der Frühling: von zarten grünen Blättern, die kaum gesprossen sind, bis hin zu üppig blühendem Flieder, rauschenden Bächen und dem Rauschen der Nachtigall. Die Nacht: mit ihrer unerwarteten Wärme, die mal erdrückend, mal melancholisch ist und selbst im Sturm Wiegenlieder, Ständchen und Träume von einem glücklichen Leben hervorruft, die sich beim Erwachen oft in Luft auflösen.

Liedtexte Spring Night  (pdf zum download)

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Rafael Fingerlos – Mozart made in Salzburg

Rafael Fingerlos
Mozart made in Salzburg
Katalog Nr.: SM 377
Veröffentlichung: 29.10.2021


Mozart made in Salzburg – Rafael Fingerlos, Leopold Hager, Mozarteumorchester Salzburg

Als besonderes, verbindendes und autobiographisches Element für diese Einspielung findet sich mit der wunderschönen Stadt Salzburg ein sagenumwobener wie musikhistorisch tief geprägter und inspirierender Ort, der allen an der Produktion Beteiligten – vom Komponisten, über den Dirigent, dem Solisten bis zu den OrchestermusikerInnen und dem Orchesterwart – zumindest für eine wichtige Lebensperiode zur Heimatstadt wurde; im eigentlichen, wie im künstlerischen Sinne.

Neben bekanntem Repertoire bietet die Aufnahme von Rafael Fingerlos auch beglückende Trouvaillen wie die so selten aufgeführte Arie des Allazim aus Zaide „Nur mutig mein Herze!“, die kleine Konzertarie Un bacio di mano und sogar eine veritable Welt-Ersteinspielung: die so selten aufgeführte und extrem mozartisch-waghalsige und vierzehn (!) hohe Gs umfassende Cabaletta der Conte Arie, die Mozart eigens für den Conte-Sänger der Wiener Figaro- Uraufführung komponiert hat. Schön, virtuos, wild und spektakulär.

Für diese Aufnahme gilt: Weniger ist mehr. Weniger Schnitt, dafür immer die Entscheidung zugunsten einer natürlichen und musikalischen Phrasierung. Und das Ziel ist, immer einen Klang zu treffen, der dem Live-Erlebnis möglichst nahe ist und der auch im Konzert jederzeit reproduzierbar ist. So authentisch und vor allem so natürlich wie möglich.

 

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Franziska Heinzen & Benjamin Mead – Komponistinnen – Women Composers – Compositrices

Franziska Heinzen & Benjamin Mead
Komponistinnen – Women Composers – Compositrices
Katalog Nr.: SM 378
Veröffentlichung: 15.10.2021


Die zweite Einspielung des Liedduos bei Solo Musica präsentiert mit 24 Liedern von 24 Komponistinnen das vielfältige Schaffen von Komponistinnen der Romantik bis zur Zeitgenössischen Musik. Für das Clara SCHUMANN-Jubiläum 2019 setzten sich die Schweizer Sopranistin Franziska HEINZEN und der britisch-polnisch-deutsche Pianist Benjamin MEAD mit dem Schaffen von Komponistinnen auseinander – und entdeckten einen wertvollen Schatz selten bekannter Lieder.

Das Album beschreibt eine Lebensreise durch erquickende Frühlingsgefühle, schmerzliche Stunden der Einsamkeit und Ungewissheit sowie bange Todesahnung und dunkle Ängste. Es folgen fünf Exempel selbstbewusster Frauenfiguren, deren Erlebnisse mit weiseren, da rückblickenden Lebensbetrachtungen abgeschlossen werden.

 

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Sergey Malov – Paganini

Sergey Malov
Paganini
Katalog Nr.: SM 382
Veröffentlichung: 08.10.2021


Die vorliegende CD ist bereits die zweite Begegnung von Sergey Malov mit Niccolò Paganini. Nach der 2014 erschienenen CD „Hommage á Paganini“ ist dies nun das komplette Opus 1 des großen Italieners.

Der vielseitige Russe sucht nach Ansatzpunkten zur Kreativität in Umgang mit der hochvirtuosen Musik. So werden die 24 Capricci wieder mal zu einer fortlaufenden Geschichte. Die schnellen Tempi, die Leichtigkeit in scheinbar unspielbaren Passagen ist nur die Oberfläche. Vielmehr sucht Malov nach dem Tiefgang, dem Witz, der Farbenvielfalt in dieser genialen Musik. Neben den Improvisationen und Verzierungen sind manchmal auch Effekte (Waldecho, Vogelgesang) zu hören. Vor der letzten, 24. Caprice kommt eine subjektive Zusammenfassung des bisher Erklungenen.

Im Oktober 2021 wird der Künstler für sein jüngst erschienenes Album „Bach – 6 Suiten für Violoncello Solo auf einem Violoncello da Spalla“ mit dem deutschen „Opus Klassik“ in der Kategorie „Soloinstrument des Jahres“ ausgezeichnet.

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Jean-Nicolas Diatkine – Beethoven & Schumann

Jean-Nicolas Diatkine
Beethoven Sonata No 21, op. 53 & Schumann Carnaval, op. 9
Katalog Nr.: SM 373
Veröffentlichung: 24.09.2021


Als er die Sonate Nr. 21, op. 53 Waldstein komponierte, hatte Beethoven bereits stark mit der Behinderung durch seine Taubheit zu kämpfen. Nach einem Anfall tiefer Verzweiflung, begleitet von Selbstmordgedanken, von denen das berühmte „Heiligenstädter Testament“ Zeugnis ablegt, gewann Beethovens außergewöhnliche Vitalität erneut die Oberhand. Damals verkündete er einem seiner Schüler: „Meine Werke haben mich noch nicht zufriedengestellt; ich möchte einen neuen Pfad einschlagen.“ Diese wiedererlangte Energie führte zuerst zu seiner dem Grafen Ferdinand von Waldstein gewidmeten Sonate op. 53, dann zur Symphonie op. 55 „Eroica“ und der Sonate op. 57 „Appassionata“.

In Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ fühlt der junge Wilhelm die Berufung, Schauspieler zu werden und ruft sich die tiefgründigen Emotionen aus seiner Kindheit in Erinnerung, als er ein Puppenspiel namens „David und Goliath“ sah. Die von Wilhelm mit der Leidenschaft des Dramas und der Verzauberung des Bühnenbildes wachgerufenen Charaktere sind in Carnaval nichts anderes als körperlose Wesen, von denen nur die Rolle übrigbleibt, eine Prozession aus vertraut und freundlich maskierten Figuren („Pierrot“, „Arlequin“, „Pantalon et Colombine“). Schumann fügt selbsterfundene Lieblingscharaktere hinzu: Eusebius oder Florestan, Pseudonyme, mit denen er seine Rezensionen als Musikkritiker unterschrieb.

Jean-Nicolas Diatkine stammt aus einer Familie anerkannter Ärzte und betrachtet das Engagement für Andere als Grundlage seines Berufs. Es schien ihm unmöglich, auf diese Grundhaltung bei seiner Berufsausübung zu verzichten, weshalb er seine künstlerische Entwicklung stets als eine Rückkehr zu den wesentlichen künstlerischen Werten versteht, denen er sich in den letzten dreißig Jahren verschrieben hat.

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Ensemble Clazzic – Intersec#ion

Ensemble Clazzic
Intersec#ion
Katalog Nr.: SM 371
Veröffentlichung: 24.09.2021


Intersection – Kreuzung, Schnittfläche, Übergang, Knotenpunkt, Durchdringung.

Ein englischer Begriff, so assoziativ und vielfältig wie unsere Musik. Unsere Musik, deren Wurzeln in der Klassik liegen, die aber den spielerischen Wettstreit mit anderen Musikstilen wie dem Jazz nicht scheut, sondern aus ihren Schnittflächen und Unterschieden neue Wege sucht.
Es geht um Berührungspunkte, um Ankommen und wieder Aufbrechen, um Umsteigen oder einfach mal sitzen bleiben und genießen. Aus dem Fenster zu schauen und die Freiheit zu spüren, sich nicht für eine Richtung entscheiden zu müssen, es aber zu können.
Das scheinbar zufällige Aufeinandertreffen, das Sich-Kreuzen von Musikstilen und von Musikern mit unterschiedlichen Hintergründen spielt eine zentrale Rolle im Ensemble Clazzic: Die Lust, verschlungene Pfade zu beschreiten gepaart mit leidenschaftlicher Spielfreude.

Der russisch-israelische Komponist Uri Brener widmete dem Ensemble eine Suite, die wie für sie geschrieben zu sein scheint. Klassische Flötenthemen zum Beispiel erscheinen in einem neuen, nie zuvor gehörten Kontext. Begleitet vom groovenden Klang des Kontrabasses, neu strukturiert vom Rhythmus des Schlagzeugs und kommentiert vom mal jazzigen, mal klassisch funkelnden Klangteppich des Klaviers. Kammermusik mit Regeln, aber ohne Korsett.

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Berliner Symphoniker & Omar Massa – Nuevo Tango Conciertos by Piazzolla and Massa

Berliner Symphoniker & Omar Massa
Dirigent: Mark Laycock
Nuevo Tango Conciertos by Piazzolla and Massa
Katalog Nr.: SM 366
Veröffentlichung: 10.09.2021


Vor 100 Jahren wurde Astor Piazzolla, der große argentinische Komponist und Bandoneon-Spieler geboren. Er war von der Musik Bach, Mozarts und Chopin fasziniert und wollte große Klassik komponieren wie sie. Von Alberto Ginastera erhielt er Unterricht in Orchestration, Komposition und Dirigieren, außerdem in Literatur und Dichtung. Er erhielt ein Stipendium für ein Studium in Paris bei der berühmten Pianistin und Komponistin Nadia Boulanger. Diese brachte ihn dazu, seinen eigenen Stil zu bewahren und zu perfektionieren.

Der Komponist und Bandoneonspieler Omar Massa stammt aus Buenos Aires und lebt seit 2019 in Berlin. Er wird von Musikkritikern als Nachfolger Astor Piazzollas gesehen, dessen Werk er seit seinem sechsten Lebensjahr zur Aufführung bringt. Omar Massa gilt als ein Botschafter und Vermittler der argentinischen Musik, indem er nicht zuletzt auch mit seinem eigenen kompositorischem Werk Brücken zur klassischen Musik schafft.

Seit über fünf Jahrzehnten sind die Berliner Symphoniker ein fester Bestandteil des Berliner Musik- und Kulturlebens und bereichern die deutsche Orchesterlandschaft, seit 1990 sind sie das Orchester für alle Berlinerinnen und Berliner.

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Polyphonia Ensemble Berlin – Auf dem Wasser zu singen

Polyphonia Ensemble Berlin
Auf dem Wasser zu singen
Katalog Nr.: SM 370 (digital Release)
Veröffentlichung: 03.09.2021


Das Polyphonia Ensemble Berlin präsentiert mit großzügiger Unterstützung des Rundfunk Berlin Brandenburg die kostbarsten musikalischen Kleinode seiner Konzertprogramme auf einer einzigen digitalen CD: Musik aus 300 Jahren und die Arbeit von 20 Jahren in gerade mal 55 Minuten!

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Kantcheff & Keller – Keys & Sticks

Slava Kantcheff & Andreas Keller
Keys & Sticks
Katalog Nr.: SM 374 (digital Release)
Veröffentlichung: 03.09.2021


KEYS & STICKS – PIANO MEETS PERCUSSION

Die Pianistin Slava Kantcheff und der Perkussionist Andreas Keller setzen neue Maßstäbe mit ihrem außergewöhnlichen Projekt: „TWO WORLDS – ONE VISION“
Als die beiden Künstler sich zum ersten Mal begegnen, war sofort klar: KANTCHEFF & KELLER, piano & drums, zwei musikalische Welten, haben eine gemeinsame Vision: KEYS & STICKS can play together. Mit viel Fantasie und gegenseitiger Inspiration kreieren KANTCHEFF & KELLER im musikalischen Zusammenspiel einen unvergleichbaren Sound, den es so noch nicht gibt und harmonieren an ihren Instrumenten bis zum Grand Final.

Slava Kantcheff spielt schon als Zehnjährige Klavierkonzerte mit großem Symphonie-Orchester und studiert am legendären Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris. Mit Peter Horton moderiert sie seine Fernsehserien „Hortons Kleine Nachtmusik“ und „Hortons Bistro“ und ist in fast 4000 Konzerten seine kongeniale Partnerin am Flügel im Duo „Symphonic Fingers“.
Andreas Keller ist Perkussionist aus Leidenschaft. Seine Passion verbindet er mit einem Studium für Schlagzeug und Percussion in Amerika am weltweit bekannten Musicians Institut (P.I.T.) in Los Angeles, das er mit Auszeichnung verlässt. In Deutschland ist Andreas Keller ein gefragter Session-Musiker in bekannten Recording-Studios, spielt mit nationalen und internationalen Rock-, Pop- und Jazzgrößen: Al Di Meola, Bill Evans, Sigi Schwab u.v.m. und ist seit einigen Jahren Schlagzeuger der „Spider Murphy Gang“.

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