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Els Biesemans – Die musikalische Welt des Hans Georg Nägeli

Els Biesemans
Die musikalische Welt des Hans Georg Nägeli
Katalog Nr.: SM 414
Veröffentlichung: 06.01.2023


“Der erste Teil der Douze Toccates von Hans Georg Nägeli ist 1808 in Zürich erschienen und ohne Fortsetzung geblieben. Auf dem Titelblatt versteckt sich der Komponist hinter dem «éditeur» gleichen Namens. Prominent herausgestellt wird stattdessen das Repertoire des Clavecinistes, eine Reihe, in der Nägeli zwischen 1803 und 1805 insgesamt 15 Bände mit Werken von Clementi, Steibelt, Dussek, Beethoven u.a. veröffentlicht hat. In der Auswahl von «auteurs», deren Werke er in das Repertoire aufgenommen hat und denen er die Toccates dediziert, manifestiert sich Nägelis Sicht der neuesten Epoche der Klaviermusik. Insonderheit Clementi und Beethoven gelten ihm als Repräsentanten einer Epoche, in der «contrapunktische Sätze mit künstlichen Klavierspieler-Touren verwebt» sind, wie er in der «Ankündigung» des Repertoire in der musikalischen Presse schreibt. Seine Toccates will er als Beitrag zu dieser musikhistorischen Situation verstanden wissen.
Für die Entscheidung, auf dieser CD Nägelis Toccates mit Werken von Clementi und Beethoven zusammenzubringen, gibt es mithin starke Gründe. Nägelis Stücke treten in einen historischen Kontext, der Teil, nicht bloss Umgebung der Toccates als ästhetischer Objekte ist. Man hört Nägelis Stücke in Nägelis musikalischer Welt und Nägelis musikalische Welt in den Stücken.”

Prof. Dr. Thomas Kabisch

Els Biesemans‘ musikalisches Portefeuille weist viele Facetten auf. Nach dem Studium am Lemmens-Institut in Leuven in Klavier, Orgel und Kammermusik spezialisiert sich Els Biesemans an der Schola Cantorum Basiliensis in der Tastenvielfalt des 18. und 19. Jahrhunderts. Mit einem vom Mittelalter bis zur Moderne reichenden Repertoire erspielt sich Els Biesemans zahlreiche internationale Auszeichnungen.

Eine Koproduktion mit der Zentralbibliothek Zürich


Backcover & Playlist

Rafael Fingerlos – Mozart made in Salzburg (Vinyl)

Rafael Fingerlos
Mozart made in Salzburg (Vinyl)
Katalog Nr.: SMLP 408
Veröffentlichung: 25.11.2022


Mozart made in Salzburg – Rafael Fingerlos, Leopold Hager, Mozarteumorchester Salzburg

Als besonderes, verbindendes und autobiographisches Element für diese Einspielung findet sich mit der wunderschönen Stadt Salzburg ein sagenumwobener wie musikhistorisch tief geprägter und inspirierender Ort, der allen an der Produktion Beteiligten – vom Komponisten, über den Dirigent, dem Solisten bis zu den OrchestermusikerInnen und dem Orchesterwart – zumindest für eine wichtige Lebensperiode zur Heimatstadt wurde; im eigentlichen, wie im künstlerischen Sinne.

Neben bekanntem Repertoire bietet die Aufnahme von Rafael Fingerlos auch beglückende Trouvaillen wie die so selten aufgeführte Arie des Allazim aus Zaide „Nur mutig mein Herze!“, und sogar eine veritable Welt-Ersteinspielung: die so selten aufgeführte und extrem mozartisch-waghalsige und vierzehn (!) hohe Gs umfassende Cabaletta der Conte Arie, die Mozart eigens für den Conte-Sänger der Wiener Figaro- Uraufführung komponiert hat. Schön, virtuos, wild und spektakulär.

Für diese Aufnahme gilt: Weniger ist mehr. Weniger Schnitt, dafür immer die Entscheidung zugunsten einer natürlichen und musikalischen Phrasierung. Und das Ziel ist, immer einen Klang zu treffen, der dem Live-Erlebnis möglichst nahe ist und der auch im Konzert jederzeit reproduzierbar ist. So authentisch und vor allem so natürlich wie möglich.

Backcover & Playlist (CD)

Lena Belkina – Passion for Ukraine

Lena Belkina
Passion for Ukraine
Katalog Nr.: SM 418
Veröffentlichung: 18.11.2022


Das ukrainische Volkslied ist zweifellos ein einzigartiges Phänomen. Keine Nation in der Geschichte verfügt über eine so große Anzahl an Liedern im Vergleich zu denen, die vom ukrainischen Volk geschaffen wurden. Die UNESCO hat eine beeindruckende Phono-Bibliothek mit Volksliedern aus aller Welt zusammengestellt. Der Fonds der Ukraine hat ungefähr 15.500 Lieder und steht damit mit großem Abstand an erster Stelle.

Die ukrainischsprachige Volksmusik entstand in der Zeit des 9. Jahrhunderts während der Gründung der Kyiwan Rus, die Autoren der Texte der meisten Lieder sind bereits vergessen. Viele Komponisten erforschten und arrangierten sie im Lauf der Zeit, hauptsächlich für Gesang und Klavier, und verwandelten sie in eine Lied-Romanze.

Das Programm umfasst 15 Lieder: drei Romanzen von vier Komponisten und drei Volkslieder. Jedes Werk hat den Lebensweg der Künstlerin auf die eine oder andere Weise begleitet, hat also eine besondere Bedeutung für Lena Belkina.

Viele Werke dieses Albums wurden zum ersten Mal aufgenommen – und dies ist eine großartige Gelegenheit, die ukrainische Musik näher kennenzulernen, ihren Charakter, ihr Temperament, ihre melodische Sprache und den Einfluss der Zeit darauf zu spüren.

Das Programm ist emotional und facettenreich und hätte ohne die Pianistin Violina Petrychenko nicht so authentisch geklungen. Die Pianistin macht die ukrainische Klaviermusik weltweit bekannt und nimmt Komponisten wie Kosenko, Revutskyi, Barvinskyi und andere in der Welt wenig bekannte Künstler auf. Das Duett ist eine Vereinigung von Gegensätzen, die zusammengeführt werden, um sich zu ergänzen, um persönliche Stärke und Leidenschaft für Musik zu spüren. Die Künstler verbindet ein gemeinsames Ziel – ukrainische Kunst voller Liebe ihres Landes der ganzen Welt zu zeigen.


Backcover & Playlist & Video

Max Müller – Was ich Dir noch sagen wollte … ungeschriebene Briefe (Buch mit CD)

Max Müller
Was ich Dir noch sagen wollte … ungeschriebene Briefe
Katalog Nr.: SM 369 (CD & Buch)
Veröffentlichung: 18.11.2022


Der Schauspieler und Sänger Max Müller hat zwölf Mitmenschen in imaginären Briefen eben das geschrieben, was er schon immer mal sagen wollte, was bislang ungesagt geblieben ist oder was manchmal auch Klarheit herstellt. In diesen Menschen widerspiegelt sich das eigene Leben und Werden. Zum Ausdruck kommt tiefe Dankbarkeit, aber manchmal auch notwendige Abgrenzung, die heilend wirkt.

Zusammengenommen bilden diese 12 ungeschriebenen Briefe ein Lebensportrait, für das es gar keine weitschweifige Autobiografie mehr braucht. Max Müller spricht die Texte dieser Briefe selbst. Dazu hat sich die Harfenistin Elisabeth Daxer beredte Klänge einfallen lassen.


CD-Cover & Backcover & Playlist


Kirill Timofeev & Evgeny Sinaiski – Lost in Style (Digitale VÖ)

Kirill Timofeev & Evgeny Sinaiski
Lost in Style (Digitale VÖ)
Katalog Nr.: SM 416
Veröffentlichung: 18.11.2022


Ein bekanntes Gesetz besagt, dass sobald ein gespiegeltes Bild eine eigene Reflexion hat, sich dieser Prozess unaufhaltsam und endlos wiederholen wird. Wir leben in einem Zeitalter der Spiegelungen, der Stilisierung. Aber überraschenderweise führt uns der Versuch, eine Quelle zu finden und zur Authentizität zu gelangen, immer nur zur nächsten Reflexionsrunde.

Die „Suite Italienne“ von Igor Stravinsky für Cello und Klavier ist eines der eindrucksvollen Beispiele für solche Abwandlungen in die gespiegelten Reflexionen.Diese Musik, die auf der Grundlage des Ballett „Pulchinella“ – in barocker Spielart – als eine liebevolle Neukomposition entstand, aus früheren Werken, die Pergolesi zugeschrieben werden (obwohl viele, wie sich später herausgestellt, von anderen Komponisten stammen), war zum Erfolg verurteilt. Die Stilisierung von Alexander Tscherepnin steht immer in Zusammenhang mit einer Art von Spiel, Theater, Karneval. Sie ist ein Versuch, verschiedene Rollen und Masken auszuprobieren. Eine Reise durch Zeit und Raum. Die Stücke für Cello und Klavier von Sulkhan Tsintsadze sind überraschend knapp und fast filmisch in ihrer Ausdruckskraft. Wunderbare Miniaturen mit einzigartigem georgischem Humor, die an die Werke des Theater- und Filmregisseur Revaz Gabriadze erinnern. Nikolai Kapustin, ein klassischer Pianist und Schüler von Goldenweiser, entdeckte Anfang der 1950er Jahre den Jazz, als er nachts heimlich Aufnahmen von Louis Armstrong, Glenn Miller, Benny Goodman, und Nat King Cole hörte.

In den mehr als 20 Jahren seiner Zusammenarbeit hat das Duo Timofeev/Sinaiski zahlreiche Konzerte im ganzen Europäischen Raum gegeben – von Portugal bis Sibirien. „Lost In Style“ ist die erste gemeinsame CD-Produktion von diesem Ensemble. Das ist eine Momentaufnahme eines fluiden, sich ständig spielerisch ändernden Phänomens, dessen Name Kammermusik ist.


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MDR-Sinfonieorchester / MDR-Rundfunkchor: Vaughan Williams – A Sea Symphony and Serenade to Music

MDR-Sinfonieorchester / MDR-Rundfunkchor
Ralph Vaughan Williams – A Sea Symphony and Serenade to Music
Katalog Nr.: SM 415
Veröffentlichung: 18.11.2022


Er sei schon »mit einem kleinen Silberlöffel im Mund« zur Welt gekommen, hat Ralph Vaughan Williams scherzhaft von sich selbst gesagt, was ihn unabhängig von einer zeitaufwändigen Lehr- und Instrumentalistentätigkeit gemacht habe, die einem Komponisten sonst sehr viel Energie raube. So gab er auch die nach dem Studium übernommene Organistenstelle in der Londoner Gemeinde St. Barnabas sogleich auf, als er sich seiner schöpferischen Berufung sicher war. Als Vaughan Williams 1958 im Alter von 85 Jahren verstarb, wurde er als die bedeutendste Erscheinung zwischen Edward Elgar und Benjamin Britten gewürdigt und neben Henry Purcell in der Westminster Abbey, dem Pantheon der ganz Großen aus Englands Vergangenheit, beigesetzt.

An der „Sea Symphony“ arbeitete Vaughan Williams, der auch 1910 die von Stanford vermittelte, äußerst erfolgreiche Uraufführung beim Festival in Leeds dirigierte, fast sieben Jahre. Ursprünglich als Sinfonische Dichtung – zeitweilig mit dem Titel “The Ocean” – konzipiert, markiert sie den Wendepunkt in seinem Schaffen von Arbeiten kleineren Formats zu großangelegten und groß besetzten Chor- und Orchesterkompositionen. Die „Serenade to Music“ entstand 1938 für das »Goldene« Jubiläumskonzert des um das englische Musikleben hoch verdienten Dirigenten Sir Henry Wood (1869 – 1944).

Zum 150sten Geburtstag in diesem Jahr veröffentlicht nun Solo Musica eine aktuelle Aufnahme mit dem MDR-Sinfonieorchester und dem MDR-Rundfunkchor unter Leitung des Chefdirigenten Dennis Russell Davies.


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MDR-Rundfunkchor – Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz (Digitale VÖ)

MDR-Rundfunkchor
Schütz – Psalmen und Motetten
Katalog Nr.: SM 413
Digitale Veröffentlichung: 04.11.2022


Heinrich Schütz ehrten schon die Zeitgenossen als »Vater unserer modernen Musik«. Insbesondere seine geistlichen Werke waren modern, aufrüttelnd, vorbildhaft und blieben es bis in unsere heutige Zeit – 350 Jahre nach seinem Tod 1672. In ihnen verband er in bis dato unbekannter Weise neueste kompositorische Errungenschaften – so das in San Marco Venedig »geborene« doppelchörige Musizieren – mit Bibelauslegung. Obwohl er nie als Kirchenmusiker fungierte, beeinflusste der weitgereiste Dresdner Hofkapellmeister Schütz die lutherische Kirchenmusik nachhaltig.
Die »Psalmen Davids«, entstanden für den Dresdner Hofgottesdienst, veröffentlichte Schütz 1619, die »Geistliche Chormusik 1648« am Ende des Dreißigjährigen Krieges. Die Motetten beider Sammlungen offenbaren eine enorme Ausdrucksskala, die verhaltene Trauer (»Ach Herr, strafe mich nicht«, »An den Wassern zu Babel«) und tief empfundene Gebete (»Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir«, »Ich hebe meine Augen auf«) wie strahlendes Gotteslob (»Singet dem Herrn«) umfasst.
Die Bitten um Weisheit und Geschick der Obrigkeit für »ein gut‘ Regiment« und Frieden haben nichts an Aktualität verloren. Spuren des 30-jährigen Krieges mahnen in Mitteldeutschland – wie die Axtspuren am Tor zu Schloss Nimritz – bis heute …


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Margarita Höhenrieder & Orchestra La Scintilla – Frédéric Chopin

Margarita Höhenrieder & Orchestra La Scintilla
Frédéric Chopin: 1st Piano Concerto Op. 11 in E Minor and Mazurkas
Katalog Nr.: SM 400
Veröffentlichung: 04.11.2022


Auf der Suche nach dem einzigartigen Klang

Jahrelang war Margarita Höhenrieder auf der Suche nach dem authentischen Klang der Klavierwerke von Frédéric Chopin. Welches Instrument seiner Zeit spiegelt am überzeugendsten Chopins Musik wieder? Die Antwort hatte Chopin 1831 selbst gegeben: „Pleyels Instrumente sind das non plus ultra“!

Die Wahl für die Aufnahme fiel daher auf einen Pleyel-Hammerflügel, um 1855 in Paris gebaut und fachgerecht mit historischen Materialien und Methoden restauriert. Er ist absolut baugleich mit dem Instrument, welches Chopin besaß, und stellt damit ein authentisches Klangzeugnis dar.

Der Aufnahmeort war ebenfalls von besonderer Bedeutung: Die Mazurken der CD wurden auf diesem Instrument aufgenommen, in einem Raum, einem Salon etwa aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vergleichbar.

Das Orchester „La Scintilla “ spielte ebenfalls auf historischen Instrumenten unter der Leitung von Riccardo Minasi. Die Aufnahme des e-Moll Konzertes mit der historischen Version von Jan Ekier fand dann auf einem anderen Pleyel etwa gleichen Baujahrs statt, in der akustisch herausragenden Kirche Oberstrass in Zürich.

Margarita Höhenrieders sorgfältige Nachempfindung des authentischen Chopin-Klangs gewährt dem Hörer hochinteressante Einblicke in die Musikgeschichte.


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GoldMund Anna Veit & 6 Münchner Philharmoniker – Mehr oder weniger Lametta

GoldMund Anna Veit & 6 Münchner Philharmoniker
Mehr oder weniger Lametta
Katalog Nr.: SM 388
Veröffentlichung: 28.10.2022


Die Besetzung von GoldMund ist mit einer Sängerin, einem klassischen Blechbläserquintett plus einem Schlagwerker nicht ganz alltäglich. Auffälliger dürfte aber die Vielfalt der Literatur sein. Musik von Tschaikowsky, Humperdinck und Bach ist für die sechs Musikerinnen und Musiker der Münchner Philharmoniker Alltag. Deren Betrachtungsweise zeigt aber ganz neue Facetten. Humorvoll und mit einem Augenzwinkern wird das Weihnachtsfest mit diesen großen Klassikern versüßt.
Ganz anders, und durch die Flexibilität von Anna Veits Stimme ermöglicht, ist der Blickwinkel auf die traditionellen Weihnachtslieder. Diese aus sich heraus kraftvolle Musik wird durch die Klangtradition der philharmonischen Blechbläser in andere Dimensionen gesetzt. Nicht immer ganz ernst, aber stets mit großer Ernsthaftigkeit.
Weihnachtliche Musik kann aber auch ganz anders sein. Wenn Anna Veit mit Hilfe der genialen Texte von Sven Regener, Thomas Pigor oder Oliver Gies einen nachdenklichen oder gewitzten, einen “Blick von außen” auf dieses Fest der Feste wirft, entsteht eine CD, die in Ihrer Vielfalt ein besonderes Geschenk an alle Hörer sein dürfte.

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Rastrelli Cello Quartet – Rastrelli Effect

Rastrelli Cello Quartet
Rastrelli Effect
Katalog Nr.: SM 417
Veröffentlichung: 21.10.2022


Diese neue CD wurde im Jubiläumsjahr unseres 20-jährigen Bestehens aufgenommen.
Sie ist diesmal ausschließlich unseren eigenen Kompositionen gewidmet. Diese sind während der letzten Jahre unserer Zusammenarbeit entstanden, jeder von uns hat dabei versucht, seine eigene Stimme zu finden. Die Stücke sind aber auch das Ergebnis gegenseitiger kollegialer Unterstützung und Austausch über unseren jeweiligen Geschmack und unsere Vorlieben, sowie Kritik wie auch Sinn für Humor der Rastrellis. Jeder von uns konnte daran wachsen, neue Ziele setzen, neue Aufgaben lösen, neue Methoden erarbeiten. Aber am Anfang stand das Wichtigste – ein starker Wunsch, die Musik, die jeder von uns in seinem Inneren hörte, mit anderen zu teilen – zuerst mit den Kollegen, und jetzt mit dem Publikum.
Bei diesem Projekt hat sich für uns erneut bestätigt, dass Musik das feinste Kommunikationsmittel unter den Menschen ist.
Aus diesem Grund möchten wir es wagen, Ihnen diese bunte Musiksammlung vorzustellen. Mögen Sie genauso viel Freude daran haben wie wir!


Backcover & Playlist