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Diana Ketler & Konstantin Lifschitz – Love Songs

Künstler: Diana Ketler & Konstantin Lifschitz

Titel: Love Songs

Katalog Nr.: SM 175

Veröffentlichung: 22.10.2012

 

Produktbeschreibung

Love Songs ist ein Dialog über die Liebe und ihre Überlegungen, eingespielt von vier sehr engen Freunden, den Pianisten Diana Ketler und Konstantin Lifschitz, Andrej Bielow Violinist und dem Bratschisten Razvan Popovici.
In diesem Programm einiger ihrer liebsten romantische Duette durchqueren die Musiker die unterschwellige Leidenschaft, bukolische Nostalgie und sanfte Ironie von Brahms‘ Liebeslieder-Walzer, ebenso wie die Intimität und Wärme seiner Lieder „Wir Wandelten“ und „Wie Melodien Zieht es Mir“. Dann geht es weiter mit der üppigen Bewunderung für das Universum in Dvoraks slawischen Tänzen, den ekstatischen Wunsch von Suk’s Love Song und schließlich die geistliche Anbetung der Natur in Dvoraks „Silent Woods“ und „In the Spinning Room“.Diana und Konstantin wurden Freunde in ihrer Studienzeit an der Royal Academy of Music in London. Seitdem kreuzten sich ihre musikalischen Pfade viele Male durch ihre innere Verbindung, Freundschaft und gemeinsame ästhetische Interessen.
György Ligeti beschrieb Diana Ketler als „Pianistin mit einer ungewöhnlichen musikalischen Intelligenz“, während die Onaku No Tomo, Tokio, über ihre „zutiefst lyrischen Ton und perfekt raffinierte Technik“ schrieb. Mit ihre Leidenschaft für Kammermusik gründete sie das Ensemble Raro, die die New York Concert Review „einer der besten und vielseitigsten jungen Gruppen vor der Öffentlichkeit“ nannte. Sie gründete ebenfalls das Chiemgauer Musikfrühling Kammermusikfestival in Bayern, wo sie auch die künstlerische Leitung übernommen hat. Diana Ketler ist Professor für Klavier an der Royal Academy of Music in London.
Konstantin Lifschitz ist einer der berühmtesten Künstler seiner Generation. Die FAZ nennt ihn „ein Phänomen“. Er hat ein außergewöhnliches großes Solo und Kammermusik-Repertoire. Seine Bach-Einspielungen, beginnend mit den legendären Goldberg-Variationen, die die New York Times „die mächtigste pianistische Interpretation seit Glen Gould“ bezeichnet hat, begeistern weiterhin Kritiker und Hörer. Lifschitz ist Professor für Klavier an der Musikhochschule in Luzern.

Tracklist

Johannes Brahms
Liebeslieder Walzer op.52 und op.65, fur Klavier zu vier HandenWir wandelten. (Viola + Klavier) op. 96/2Wie Melodien zieht es mir. (Viola + Klavier) op. 105/1Antonin Dvořák
4 Slawische Tänze für Klavier zu 4 Händen op. 72
Waldesruhe op. 68/5 (für Klavier zu vier Händen)
In den Spinnstuben op. 68/1 (für Klavier zu vier Händen)

Josef Suk
Love Song (für Violine und Klavier)

Max Müller – Ewig Dein Mozart – Lieder und Briefe eines Komponisten

Künstler: Max Müller

Titel: Ewig Dein Mozart – Lieder und Briefe eines Komponisten

Katalog Nr.: SM 179

Veröffentlichung: 15.10.2012

Produktbeschreibung

„Ewig Dein Mozart“ CD von Schauspieler und Sänger Max Müller bekannt als Michi Mohr von den „Rosenheim-Cops.

Nach seinem Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, widmete sich Max Müller zunächst einmal der Schauspielkunst mit zahlreichen Bühnen- und TV Rollen. Als bayerischer Polizeiobermeister „Michi Mohr“ in der ZDF Erfolgsserie „Die Rosenheim-Cops“ ist er längst Kult!

Der klassische Sänger Max Müller ist vor allen Dingen in seiner Heimat Österreich
geschätzt und anerkannt. Sein Operndebüt als lyrischer Bariton in der Kirchenoper
„Franziskus“ im „Carinthischen Sommer“ ließ die Fachwelt und die Kritiker aufhorchen.

Mit der CD „Ewig Dein Mozart“ stellt sich Max Müller auch eindruckvoll in Deutschland als Sänger vor. Er kombiniert Briefe des Komponisten mit ausgewählten
Liedern, die er “mit köstlichem Witz liest, und emotionalem Tiefgang interpretiert“ (Prof. Gerda Fröhlich, Intendantin Carinthischer Sommer)

Die Presse schrieb über sein gleichnamiges Konzert: „Man möchte nicht glauben, dass man aus jedem Mozartlied ein kleines szenisches Erlebnis machen kann. Max Müller belehrte sein Publikum eines besseren!“

Tracklist

Ewig Dein Mozart
Menuett für Klavier, G-Dur, KV 1 Lied
Brief an die Schwester – Neapel, 05.06.1770 Sprache
Das Kinderspiel KV 598 Lied
Brief an den Vater, München – 29.09.1777 und 30.09.1777 Sprache
Ariette „Dans un bois solitaire” KV 308 Lied
Brief an das Bäsle Sprache
Arie ”Männer suchen stets zu naschen” KV 433 Lied
Brief an den Abbé Bullinger – Paris, 05.07.1778 Sprache
An die Einsamkeit KV 391 Lied
Brief an den Vater – Wien, 09.05.1781 Sprache
Die betrogene Welt KV 474 Lied
Brief an den Vater – Wien, 09.06.1781 Sprache
Lied der Freiheit KV 506 Lied
Brief an den Vater – Wien, 15.12.1781 Sprache
Die Verschweigung KV 518 Lied
Brief an die Baronin von Waldstädten – Wien, 02.10.1782 Sprache
Canzonetta „Ridente la calma” KV 152 Lied
Brief an die Schwester – Wien, 18.08.1784 Sprache
Das Veilchen KV 476 Lied
Brief an den Vater – Wien, 04.04.1787 Sprache
Abendempfindung KV 523 Lied
Brief an Konstanze Mozart – Wien, 06.06.1791 Sprache
„Brüder, laßt uns lustig sein” aus dem Singspiel „Zaide” KV 344 Lied
Brief an Michael Puchberg – Wien, 12.07.1789 Sprache
Sehnsucht nach dem Frühlinge KV 344 Lied
Brief an Konstanze Mozart – Wien, 08.10.1791 und 09.10.1791 Sprache
Bonus: Eine kleine deutsche  Kantate KV 619 Lied

Alicja Smietana – Works by Bach, Gould, Previn, Pärt

Künstler: Alicja Smietana

Titel: Works by Bach, Gould, Previn, Pärt

Katalog Nr.: SM 176

Veröffentlichung: 15.10.2012

Produktbeschreibung

Auf den ersten Blick spricht wenig dafür, die vier hier vorgestellten Komponisten in eine engere Beziehung zu setzen. Allein die Lebensdaten, Hintergründe oder Kompositionstechniken könnten unterschiedlicher kaum sein. Für mich ist diese Zusammenstellung aber viel mehr als die bloße Präsentation unterschiedlicher Seiten und Gesichter der „klassischen“ Musik. Es sind Variationen über das Thema meiner kostbarsten Inspirationen und der Musik, die ich, seit ich denken kann, am meisten liebe. All das steckt voller Paradoxien und Widersprüche, bleibt aber tief im Inneren sehr konsequent.

Allen Ihnen hier vorgestellten Komponisten eignet eine meisterliche Organisation ihres Klangmaterials, der multi-instrumentelle Ansatz und eine sehr weit reichende Unabhängigkeit von Tonfarben, was sowohl den Interpreten als auch den Zuhörern unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Es kommt also überhaupt nicht darauf an, was an Informationen über die Musikstücke „zur Verfügung“ steht.

Geboren 1983 in Krakau, Polen Alicja Smietana hat Werke von Bach bis zur zeitgenössischenMusik im Programm – was von San Francisco Chronicle als „außergewöhnliche Brillanz und Sinnlichkeit…“. beschrieben wurde – Sie ist Gewinner zahlreicher Wettbewerbe und Auszeichnungen (darunter den ersten Preis beim israelischen internationalen Wettbewerb, Brahms Society Award und die Unterstützung von Sir Georg Solti Foundation) Alicja Smietana studierte an der Musikakademie Krakau in Polen mit Mieczyslaw Szlezer und zog später zum weiteren Studium an die Kronberg Academy in Deutschland wo sie mit Christian Tetzlaff und der Guildhall School of Music und Drama in London mit David Takeno, Ofer Falk und Sven-Arne Tepl auf Bratsche studierte.

Tracklist

„Two Little Serenades“ (for Itzhak Perlman) Andre Previn
Noah 04:48
Naava 05:22

„Sonata for violin and piano“ (arrangement for violin by Alicja Smietana) Glenn Gould
Moderato 02:03
Vivace – Fuga 03:44
Largo 03:10

„Partita in d-minor BWV 1004“ Johann Sebastian Bach
Allemanda 05:06
Corrente 02:34
Sarabanda 04:08
Giga 03:48
Ciaccona 14:24

„Spiegel im Spiegel“ Arvo Pärt
„Spiegel im Spiegel“ 09:56

Total 0:58:09

Sinfonieorchester Basel – Arthur Honegger – Symphony No. 3 „Liturgique“ and No. 1

Titel: Arthur Honegger – Symphony No. 3 „Liturgique“ and No. 1

Katalog Nr.: SOB 02

Veröffentlichung: 24.09.2012

Produktbeschreibung

Dies ist die zweite aus zwei Produktionen bestehende Veröffentlichung auf dem gerade gegründeten hauseigenen Label des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit von Solo Musica betreut.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.
1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Symphony No. 3 „Liturgique“
Dies irae: Allegro marcato 07:30 Arthur Honegger
De profundis clamavi: Adagio 12:23 Arthur Honegger
Dona nobis pacem: Andante 10:04 Arthur Honegger
Symphony No. 1 C major
Allegro marcato 06:22 Arthur Honegger
Adagio 10:53 Arthur Honegger
Presto – Andante tranquillo 07:48 Arthur Honegger

Sinfonieorchester Basel – Schubert Symphony No. 3 and No. 5

Titel: Franz Schubert – Symphony No. 3 and No. 5

Katalog Nr.: SOB 01

Veröffentlichung: 24.09.2012

Produktbeschreibung

Dies ist die erste aus zwei Produktionen bestehende Veröffentlichung auf dem gerade gegründeten hauseigenen Label des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit von Solo Musica betreut.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.
1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Symphony No. 3 D major D 200
Adagio maestoso – Allegro con brio 09:07 Franz Schubert
Allegretto 03:53 Franz Schubert
Menuetto: Vivace 04:15 Franz Schubert
Presto vivace 04:39 Franz Schubert
Symphony No. 5 B flat major D 485
Allegro 07:54 Franz Schubert
Andante con moto 09:51 Franz Schubert
Menuetto: Allegro molto 05:18 Franz Schubert
Allegro vivace 05:21 Franz Schubert

Peter Horton – Sigi Schwab – Guitarissimo “ The Original „Extended Remastering“

Künstler: Guitarissimo

Titel: Guitarissimo „The Original“ – Extended Remastering

Katalog Nr.:  88725422352

Veröffentlichung: 14.09.2012

Produktbeschreibung

Der Name wurde 1979 von Peter Horton geprägt, als er und Sigi Schwab in einer TV-Sendung ad hoc miteinander musizierten und damit einen Begeisterungsorkan auslösten. Aus der explosiven Spielfreude entstand damals nach intensiven Kompositionsvorarbeiten bald das erste Album unter dem Logo „Guitarissimo“. Zusammen mit der nachfolgenden LP „Guitarissimo-Confiança“ lagen die Verkaufszahlen bald bei etwa 450.000 Exemplaren. Peter Horton und Sigi Schwab füllten damals mit nur zwei Gitarren und vier Händen Hallen bis zu 5000 Konzertbesuchern.

Das vorliegende Album vereinigt die besten Stücke der beiden Ur-LPs in einer  spannenden neuen Titelreihenfolge. Das geniale Remastering von Christoph Stickel (MSM) veredelt die vor mehr als 30 Jahren live ohne Schnitt eingespielten Virtuositäten um eine kristallfrische Klangtransparenz.

Tracklist

1. Was wir ihnen schon immer spielen wollten
2. Toccata for a wild old lady
3. No more love songs
4. Chamasin
5. Invention Nr. 1
6. Kailas
7. Ladakh
8. Cosmic Guitarman
9. Ballade für einen Farn
10. Suave
11. Samsara
12. Bhagavan
13. Etude Nr. 1
14. Confiança
15. Jagt den Beelzebub

Saxismtango: Pasión Poética – Buenos Aires hora cero

Künstler: Saxismtango

Titel: Pasión Poética – Buenos Aires hora cero

Katalog Nr.: SM 174

Veröffentlichung: 10.09.2012

Produktbeschreibung

„Pasión poética“, poetische Leidenschaft, heißt der Titel des Albums von SAXISMTANGO. Tango ist die Leidenschaft des international besetzten Ensembles. Drei der Mitglieder sind in Buenos Aires und Montevideo mit dieser Musikgattung aufgewachsen.

Die traditionellen Tango-Instrumente (Bandoneón, Gitarre, Klavier und Kontrabass ) sind durch Saxophone und Klarinetten erweitert. Dadurch entsteht ein eigenständiger Instrumentalklang, zum großen Teil stilistisch geprägt durch Komposition und Arrangements von Marcelo Nisinman. Tango-Lieder , von der Sängerin, Marcela Arroyo, authentisch interpretiert, sind ebenfalls ein Schwerpunkt des Albums.

Marcelo Nisinmans Gedanken zu seiner Komposition INSECTS & HUMANS TANGO (2010):

„La idea nació al observar un día bajo mis piés un hormiguero, pensé: no hay mayor diferencia entre ellas (Las hormigas) y yo, un simple ser humano.
¿Dónde está el hormiguero? abajo en donde yo lo veo? O quizás formemos parte de un sub-hormiguero mayor? Quizás la única diferencia entre lo que llamamos hormigas y humanos, sea esa, un simbolismo. 
Y comenzó el baile de los insectos, y yo me imaginaba una música , un nuevo Tango…“

„Die Idee entstand, als ich eines Tages unter meinen Füssen einen Ameisenhaufen betrachtete, ich dachte: es gibt keinen großen Unterschied zwischen ihnen (den Ameisen) und mir, einem einfachen menschlichen Wesen. Wo ist der  Ameisenhaufen? Unten, worin sehe ich ihn? Oder sind wir vielleicht Teil eines größeren Unterameisenhaufens?
Vielleicht ist der einzige Unterschied zwischen dem, was wir Ameisen und Menschen nennen dieser, ein Sinnbild. Und es begann der Tanz der Insekten, und ich stellte mir eine Musik vor, einen neuen Tango…“

Tracklist

Yira Yira 03:09 E.S. Discepolo
Buenos Aires 04:18 Astor Piazzolla
Ballada para un loco 04:59 Astor Piazzolla
Meditango 07:06 Astor Piazzolla
Maquillaje 03:31 Virgillio Expósito
Insects & Humans Tango 04:43 Marcelo Nisinman
Mi loco Bandoneon 04:47 Piazzolla/Ferrer
Tanguera 03:17 Astor Piazzolla
Romance de Barrio 04:01 Anibal Troilo
Sueño de barrilete 03:26 Eladia Blazquez
Jeanne et Paul 03:54 Astor Piazzolla
Soledad 04:08 Astor Piazzolla

YuJeong Lee – Sergej Prokofiev

Titel: Sergej Prokofiev: Cello Concerto Op. 125, Romeo & Julia – First Suite Op. 64

Katalog Nr.: SM 171

Veröffentlichung: 10.09.2012

 

Produktbeschreibung

Die junge, temperamentvolle Cellistin YuJeong Lee beweist sich auf den internationalen Konzertbühnen als Nachwuchskünstlerin von großer Präsenz und gehört zu den herausragenden koreanischen Cellisten ihrer Generation. Ihr warmer, opulenter Ton, ihre enorme musikalische Empfindsamkeit und ihr verwegenes Spiel haben ihr den Beifall von Publikum, Kritikern und Wettbewerbs-Jurys eingebracht. YuJeong Lee begann im Alter von neun Jahren mit dem Cello-Spiel. Mit 15 Jahren startete sie ihr internationales Studium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris. Sie besuchte das Conservatoire Royal de Bruxelles und schloss ihr Studium an der New Yorker Juilliard School ab, die sie als Stipendiatin der Genevieve Hustead-Stiftung absolviert hatte.

Die Norddeutsche Philharmonie Rostock ist der größte Klangkörper des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit einer weit reichenden Geschichte in der alten Hanse- und Universitätsstadt. 1897 wurde mit der Gründung des Rostocker Stadt- und Theaterorchesters eine neue Ära eingeleitet und der Grundstein für die heutige Qualität und Leistungsfähigkeit des Orchesters gelegt. Präsent in den Bereichen Konzert, Musik- und Tanztheater wurde die Norddeutsche Philharmonie Rostock mit dem Kulturpreis der Hansestadt sowie für ihre Programmgestaltung mit dem Preis des Deutschen Musikverlegerverbandes geehrt.

Florian Krumpöck, neuer Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie Rostock und des Volkstheaters Rostock, zählte schon früh mit Rudolf Buchbinder, Gerhard Oppitz und Elisabeth Leonskaja einige der bedeutendsten Pianistenpersönlichkeiten unserer Zeit zu seinen Lehrern. Daniel Barenboim urteilte nach einem Vorspiel schlicht „Ein wundervoller Pianist“ und ebnete damit den Weg zu einer viel versprechenden,  internationalen Karriere.

Tracklist

Sergej Prokofiev: Cello Concerto Op. 125

Andante
Allegro giusto
Andante con moto

Romeo & Julia – First Suite Op. 64

Berger & Gallardo – „Chanson – Vocalise“

Titel: „Chanson – Vocalise“ – Works for Violoncello and Piano by Rachmaninoff and Suslin

Katalog Nr.: SM 165

Veröffentlichung: 16.01.2012

Produktbeschreibung

Heute sind die Einspielungen Rachmaninoffs überragende Dokumente und erste Quellen für die Wiedergabe seiner Werke. Alle bedeutenden Cellisten seit Pablo Casals haben die Cellosonate op. 19 und die „Vocalise“ in ihr Repertoire aufgenommen. Die Reaktionen der Zeitgenossen, die für Rachmaninoff eine große Belastung waren, wurden durch die herausragenden Interpreten, die sich fast ausnahmslos dem Werk Rachmaninoffs widmeten vom Tisch gewischt.

Viktor Suslin, am 13. Juni 1942 in Miass im Ural geboren, erlebt ein ähnliches Schicksal wie Rachmaninoff. Er sieht in der Sowjetunion der 60-er und 70-er Jahre, in denen viele Werke zeitgenössischer Komponisten unerwünscht oder verboten waren, keine Zukunft. Die beiden hier eingespielten Werke „Chanson contre raison“ und „Ton H“ geben Einblick in die Innenwelt eines großen Komponisten, der noch viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihm derzeit zuteil wird.

Hyun-Jung Berger: „Seit José Gallardo und ich beim Internationalen Wettbewerb in Trapani nicht nur den 1.Preis sondern auch den Preis für die beste Interpretation eines romantischen Werkes, der von uns geliebten Sonate von Sergej Rachmaninoff erhielten, haben wir das herrliche Werk und die „Vocalise“ immer wieder gespielt. Unsere Liebe zu Rachmaninoff wurde immer größer. – Auch Viktor Suslin sind wir anlässlich vieler Konzerte gemeinsam begegnet – eine Freundschaft entstand. Mit José spielte ich immer wieder „Ton H“ meist in Verbindung mit „Chanson contre raison“. Wir hoffen, dass sich unsere Nähe und Liebe zu ihnen auf unsere Zuhörer überträgt.“

Tracklist

Sergei Rachmaninoff (1873-1943)

Sonata  g-minor op.19  for violoncello and piano (1901)

1. Lento – Allegro moderato
2. Allegro scherzando
3. Andante
4. Allegro mosso

„Vocalise“  e-flat minor op.34/14
for violoncello and piano (first version 1915 )

5. Lento

Viktor Suslin (*1943)

6. „Chanson contre raison“ (1984)
Sonata for Violoncello solo

7. „Ton  H“  for violoncello and piano (2001)

Neue Philharmonie Westfalen – Gustav Mahler – Symphony No. 5

Titel: Gustav Mahler – Symphony No. 5 in C sharp minor in five movements for full orchestra

Katalog Nr.: SM 160

Veröffentlichung: 14.11.2011

Produktbeschreibung

Die Botschaft war düster und verhieß nichts Gutes. Der erste Satz von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie, die am Anfang des 20. Jahrhunderts entstand, setzte ein unheilvolles Vorzeichen an den Beginn des neuen Zeitalters: Ein Trauermarsch eröffnet das Werk – unheimlich, beklemmend und fast bar jener Attitüde des Heroischen, die noch der Trauermarsch zu Beginn von Mahlers Zweiter Sinfonie voller Pathos zur Schau gestellt hatte. Hier, im Kopfsatz der „Fünften“, herrscht eher die „wehleidige Pogromstimmung“, die Alma Mahler häufig in der Gemütsverfassung ihres Mannes zynisch konstatierte und die aus der Getto-Erfahrung seiner trostlosen Kindheit erwachsen war. Die ersten Hörer der „Fünften“ zeigten sich denn auch befremdet. „Nach dem Scherzo sogar einige Zischer“, notierte Mahler zur Uraufführung, die unter seiner Leitung am 18. Oktober 1904 in Köln stattfand.
Allein das Adagietto, der vierte Satz, fand von Anfang an den einhelligen Beifall von Publikum und Kritik.Die Neue Philharmonie Westfalen entstand 1996 aus der Fusion zweier Orchester des nördlichen Ruhrgebietes, dem Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Gelsenkirchen. Träger des Orchesters sind neben dem Land Nordrhein-Westfalen die Städte Gelsenkirchen und Recklinghausen sowie der Kreis Unna.

Der Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen Heiko Mathias Förster dirigiert als Gast auch regelmäßig mit Orchestern auf der ganzen Welt: Israel Symphony Orchestra, National Taiwan Symphony Orchestra, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Orchestra del Teatro di Gran Liceo Barcelona oder Prager Symphoniker sind nur einige der Ensembles, bei denen Heiko Mathias Förster in den letzten Jahren am Pult stand.

Tracklist

I. section – TrauermarschII. section Scherzo

III. section

III. section – Rondo-Finale