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Orsolya Korcsolán

Die in Wien lebende Violinistin Orsolya Korcsolán ist eine der vielseitigsten klassischen Musikerinnen ihrer Generation. Von Sir George Solti auf dem Schleswig-Holstein Musik Festival entdeckt und zu Beginn ihrer Karriere protegiert, außerdem hoch gepriesen von Jeremy Caplan im Time magazine, wurde die Juilliard-Absolventin mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, ehe sie sich im Herzen der europäischen Musikwelt niederließ. Ihr technisches Vermögen und der warme, bezwingende Klang ihres Spiels, kombiniert mit ihrem Esprit und einer eleganten Bühnenpräsenz, fesseln seit ihrem Debüt in der New Yorker Paul Hall das Publikum weltweit.

Orsolya Korcsolán wurde in Budapest geboren und wuchs dort auf. Sie absolvierte die Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest und setzte ihre Studien auf Sir Soltis Empfehlung an der New Yorker Juilliard School fort, wo sie bei Dorothy DeLay und Itzhak Perlman Unterricht nahm und ihren Master in Musik machte.

In den vergangenen Jahren hat sie als Konzertmeisterin unter Dirigenten wie Zubin Metha, Christoph Eschenbach und Michael Tilson Thomas gearbeitet und im Kreis der Solisten der Wiener Philharmoniker mit einem Kammermusikprogramm Asien bereist.

Als reisende Botschafterin des jüdischen Sommerfestivals von Budapest, das alljährlich Millionen von Gästen anlockt, wirbt sie engagiert für klassische jüdische Musik. Sie repräsentiert das Festival nicht nur in ganz Ungarn, sondern auch in Österreich, Kanada und den Vereinigten Staaten.

Orsolya Korcsolán ist Mitglied des in New York beheimateten renommierten Ensembles „Shir Amy“, künstlerische Leiterin von „Missing pieces“, einer bahnbrechenden Konzertreihe, die zum Schweigen gebrachte Komponisten an der Holocaust-Gedenkstätte von Budapest vorstellt, und Präsidentin der vor kurzem gegründeten Pro Arte Judaica Foundation.

Orsolya Korcsolán spielt auf einer 2004 von Johannes Rombach in Wien gefertigten Geige.

www.orsolyakorcsolan.com

Discographie

Peter Kofler

Der in Bozen geborene Organist und Cembalist Peter Kofler erhielt seine erste musikalische Ausbildung am dortigen Konservatorium Claudio Monteverdi. In München studierte er Orgel und Kirchenmusik bei Harald Feller sowie Cembalo bei Christine Schornsheim.

Schon während seiner Studienzeit erhielt er einen Lehrauftrag als Korrepetitor an der Hochschule für Musik und Theater München und wurde Assistent von Hansjörg Albrecht beim Münchner Bachchor.

Peter Kofler konzertiert mit namhaften Ensembles wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Münchner Philharmonikern und dem Chamber Orchestra of Europe und arbeitet mit Dirigenten wie Mariss Jansons, Krzysztof Penderecki, Heinz Holliger, Thomas Hengelbrock, Charles Dutoit und Peter Schreier zusammen. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u. a. Ramon Ortega Quero, Gabor Tarkövi und Christine Schornsheim. Regelmäßig gastiert Peter Kofler als Organist und Cembalist bei internationalen Musikfestivals. CD- und Rundfunkproduktionen (ZDF, BR, RAI, Sony Classical, Tudor, Oehmsclassics, Solo Musica) runden seine Künstlertätigkeit ab.

Für den ARD-Musikwettbewerb 2007 wurde Peter Kofler als offizieller Cembalobegleiter eingeladen. Von der Stiftung Bücher-Dieckmeyer erhielt er den Förderpreis zur Pflege der Kirchenmusik in Bayern.

Seit August 2008 ist Peter Kofler Organist an der Jesuiten- und Hofkirche St. Michael in München tätig. Zudem ist er künstlerischer Leiter des internationalen Orgelfestivals Münchner Orgelherbst.

Im Mai 2010 hat Peter Kofler seine erste Solo-CD mit Johann Sebastian Bachs Kunst der Fuge beim Label Raumklang eingespielt. Im Oktober 2010 wird er seine Tätigkeit als Lehrbeauftragter im Fach Chorleitung an der Hochschule für Musik und Theater in München beginnen.

Discographie

Rolf Koenen

Born in Duisburg in 1946, Rolf Koenen studied with Detlef Kraus (Folkwangschule, Essen), Ludwig Hoffmann (Munich) and Maria Tipo (Florence). The beneficiary of a scholarship from the Studienstiftung des deutschen Volkes throughout his studies, he also won the Folkwang Award in 1969 and began teaching at the Munich Musikhochschule immediately after completing his studies in 1973. He was appointed professor of piano at the Hochschule der Künste in Berlin in 1982. In 1971 he initiated his permanent duo partnership with Hansjörg Schellenberger, the present solo oboist of the Berlin Philharmonic Orchestra. He was Schellenberger’s accompanist when the oboist won the ARD Competition in 1972.

Koenen’s first recording for Deutsche Grammophon in 1973 was followed by a number of others for DG, Denon and Sony. From 1974 to 1980, he was forced to interrupt his budding career, because of illness and an operation on his right arm. He began concertizing again regularly in 1980 as a soloist (also with orchestra) and, above all, as a chamber musician.

Among his partners are Aurèle Nicolet, Irena Grafenauer, Radovan Vlatkovic, Rainer Kussmaul, Georg Faust, Wolfgang Schulz (solo flutist of the Vienna Philharmonic), Gottfried Schneider and Claes H. Ahnsjö. Koenen has performed at such venues as the Chamber Music Hall of the Berlin Philharmonie as well as in a number of other German cities, in Japan (two tours), Austria, Italy, Sweden and Norway. Since 1989 he has been invited every year to give summer classes in Siena and to hold master classes with Hansjörg Schellenberger at the Amici della Musica in Florence. Koenen has also taught in Oslo and Stockholm.

Discographie

Hans Dietrich Klaus

Hans Dietrich Klaus was born in Hoheneibe (today: Urchlabi in the Czech Republic). After studying with Jost Michaels at the Musikhochschule in Detmold, he obtained his diploma as recording producer and passed his concert exam with honors. He was 1st clarinet of the Wuppertal Symphony Orchestra from 1978 to 1972, subsequently assuming the same position at the WDR’s Cologne Radio Symphony Orchestra. He was nominated in the „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ and won the Advancement Prize of the State of North-Rhine-Westphalia. In addition to his international concert activity as soloist and chamber music player, he has also made many radio and commercial recordings. Klaus has been a professor at the Hochschule für Musik in Detmold since 1985.

Discographie

Diana Ketler

„A high level of pianism with an unusual musical intelligence. She will make her mark in the future“ – so beschrieb der Komponist György Ligeti die Pianistin Diana Ketler nach einem Konzert in London. Aus einer bekannten Musikerfamilie aus Riga stammend, erhielt Diana Ketler den ersten Klavierunterricht mit fünf Jahren. Im Alter von 12 Jahren debütierte sie unter dem berühmten Dirigenten Vassily Sinaisky.
Sie studierte in Riga an der Musikakademkie, am Salzburger Mozarteum und an der Royal Academy of Music in London bei Theofil Bikis, Karl-Heinz Kämmerling und Christopher Elton und beendete das Studium mit den höchsten Auszeichnungen dieser Hochschulen. Als Solistin und Kammermusikerin konzertierte Diana Ketler in fast allen europäischen Ländern, Japan, Kanada und Rußland mit Orchestern wie u.a. der Salzburger Kammerphilharmonie, dem Riga Kammerorchester, dem Südwestdeutschen Kammerorchester, dem Georgischen Kammerorchester oder dem Lettischen Sinfonieorchester. Zu ihren Engagements zählen Auftritte sowohl bei zahlreichen Festivals wie dem Musiksommer Gstaad, Ravello Festival in Italien, Ligeti Festival in London, Chichester Festival, Carinthischer Sommer, SoNoRo Kammermusikfestival in Bukarest und St.Gallen Musikfestival, als auch in den Glenn Gould Studios in Toronto, im South Bank in London, in der Bridgewater Hall in Manchester, in der Tokio Opera City Hall und der Osaka Symhony Hall.
Einige Ihrer Kammermusikpartnern waren Wolfram Christ, Konstantin Lifschitz, Adrian Brendel, Daishin Kashimoto, Baiba Skride und Carolin Widmann.
Ihre Zuneigung zur Lied- und Opernmusik hat zu zahlreichen Auftritten mit Sängern – darunter Marlis Petersen, Inga Kalna und Lesley Garret – geführt, u.a. im Floral Hall des Royal Opera House in London, in der Münchener Residenz und in der Philharmonie in Riga. Als Mitglied des ensemble raro wird Diana erneut in diesem Herbst nach Japan zurückkehren, u.a. nach Osaka, Tokio und Kobe, wo das Ensemble als ensemble en residénce gastiert. Diana setzt sich leidenschaftlich für die Musik der baltischen Ländern ein und arbeitet eng zusammen mit Komponisten wie Peteris Vasks und Arvo Pärt. Sie spielte zahlreiche Erstaufführungen von Klavier- und Kammermusikwerken in England und Deutschland. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen für englische (BBC3, Classic FM), deutsche (BR), lettische, japanische, österreichische (ORF) und rumänische (TVR, RRM) Sendeanstalten liegen vor. 2001 wurde Diana als Professorin für Klavier an der Royal Academy of Music in London berufen und gab seitdem Meisterkurse in England, Lettland, der Tschechischen Republik, Spanien und im ehemaligen Jugoslawien.
2007 wurde sie eingeladen Meisterklassen in Spanien, Japan und Rumänien zu leiten. 2006 wurde sie als Jurorin des Internationalen Klavierwettbewerbs „Jeunesses Musicales“ nach Bukarest eingeladen. 2003 wurde ihr der Titel „Associate of the Royal Academy of Music“ vergeben, eine der höchsten Auszeichnungen dieser Institution. Diana ist künstlerische Leiterin des Chiemgauer Musikfrühlings in Traunstein.

Discographie

 

Viktoria Kaunzner

Über Viktoria Elisabeth Kaunzner, geboren 1982 in Deggendorf schrieb die Süddeutsche Zeitung: „Ihre Geigenkünste sind brillant, ihr musikalisches Vermögen ist enorm“, bzw. die „Augsburger Allgemeine Zeitung“: „Töne wie flüssiges Gold“. Als Geigerin, vielseitige Künstlerin und Grenzgängerin ist sie somit eine „außergewöhnliche Erscheinung in der jungen Musikergeneration“. (Passauer Neue Presse).

1995 spielte sie ihr Soloorchesterdebut mit dem Radio – Sinfonieorchester Pilsen. Damals musizierte sie auch im Kindervolksmusikensemble „Úsmváãek“ (=“Kleines Lächeln“). Mit 15 Jahren begegnete sie ihrem Idol Y. Menuhin, der ihr Spiel mit „brillant“ lobte. Nach dem Abitur (Schwerpunkt Latein/ Mathematik), das sie als Jahrgangsbeste in ihrer Heimatstadt Viechtach im Bayerischen Wald absolvierte, studierte sie bei Prof. J. Rissin in Karlsruhe. Sie erhielt das Diplom an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. S. Picard. Die Meisterklasse bei Prof. Z. Bron in Köln schloss sie mit 1,0 ab. Sie ist Preisträgerin z.B. in der World Federation of International Music Competitions und bei den Wettbewerben des Instrumentenfonds in der Deutschen Stiftung Musikleben Hamburg. Als Stipendiatin des DAAD, Erasmus, des „Gerd Bucerius-Stipendiums“ in der ZEIT – Stiftung u.a. vertiefte sie ihr Können am CNSMD Paris, an der Musikhochschule Luzern und beim Starling Delay Symposium an der Juilliard School N.Y. Zudem studierte sie Barockvioline. Wichtige Impulse bekam sie von Musikerpersönlichkeiten wie z.B. A. Chumachenco, I. Perlman, A. Weithaas, I. Ozim, I. Oistrach, I. Haendel, I. Gitlis und H. Liu. Sie ist Interpretin der Violinkonzerte von Bach, Barber, Beethoven, Brahms, Brown, Bruch, Mozart, Mendelssohn, Sibelius, Spannheimer, Tschaikowski, Wieniawski u.a. mit den Jenaer Philharmonikern, Radio-Sinfonieorchester Pilsen, Passauer Städteorchester, Westböhmisches Sinfonieorchester Marienbad, Ensemble 20/21 der HfMT Köln, Cheongju Philharmonic Orchestra, Chile Regional Philharmonic, dem Filmorchester Babelsberg, dem Erasmus Ensemble Mozarteum Salzburg. Als Kammermusikerin verbindet sie Zusammenarbeit u. a. mit A. Brendel, S. Temmingh, HJ. Schellenberger, O. Poliansky, E. Nesterenko und X. Bouchaud z. B. beim Internationalen Musikfestival Santander, den Festspielen Mecklenburg Vorpommern, dem Lausanne Festival, dem Festival 2Days and 2 Nights in Odessa oder mit dem Sinus-Quartett bei den Internationalen Schostakowitsch Tagen Gohrisch. Zudem war sie Solistin im Rahmen einer Tour mit dem EuroArab Classical Orchestra, wo sie auch mit arabischen Musikern improvisierte. Als Konzertmeisterin spielte sie z.B. beim Zermatt Festival der Berliner Philharmoniker oder als Gastkonzertmeisterin beim Korean Broadcasting Symphony – Orchestra Seoul. Sie musizierte mit Dirigenten wie D. Barenboim, C. Thielemann, M. Jurowski, M. Janowski, Y. Kreizberg u.a.
Mit der Harfenistin Anna Viechtl gründete sie 2003 das „Duo 47/4“ für Violine und Harfe.  Viktoria komponiert und begeistert sich für Improvisation, Performance, bzw. Neue Musik. Seit 2009 ist sie Mitglied im Ensemble Garage für Neue Musik Köln. 2014 folgte eine Einladung zu den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. Sie besuchte Kompositionskurse bei S.
Sciarrino, K. Tchemberdji, R. Saunders, P. Aderhold, Jazz bei M. Baptist, sowie Tonsatz bei T. Daniel und A. Bolay. Mehrere Kompositionen wurden ihr gewidmet. Ihre besondere Liebe – neben den Kompositionen von J.S. Bach – gehört auch der Musik von N. Medtner und E. Ysaÿe. 2010 wurde sie von der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar als Professorin für Violine an die German School of Music Weimar, Kangnam University in Südkorea ausgewählt. Sie gibt Meisterkurse in Deutschland, Korea und Nahost, u.a. für die Fundación Barenboim-Said und ist Artistic Director der „Violin Special Masterclasses“ ®, einem mobilen Violinfestival.
Ihr künstlerisches Schaffen wurde beim BR, WDR, DeutschlandRadio, dem Bayerischen Fernsehen, ARTE TV Korea, dem KBS, Ucrain TV u. a. dokumentiert. Im Studium generale lernte sie Russisch, Hebräisch, Spanisch, Arabisch, Französisch und Koreanisch und absolviert gerade ein Fernstudium für lyrisches Schreiben. Zudem publizierte sie in „The Strad“, in der „NMZ“ und schrieb die Violinsatire „K: Ökokauz“, die sie u.a. in München und Seoul aufführte. Kaunzner lebt in Köln und Südkorea.

Diskographie

 

Katona Twins

Die Zwillingsbrüder Peter und Zoltan Katona sind nicht nur eines der besten klassischen Gitarrenduos der Welt, sie haben auch die traditionellen Grenzen ihrer Besetzung längst gesprengt und begeistern auch im Crossover Bereich mit einer einzigartigen Bühnenpräsenz, technischer Brillanz und ihren populären Stilrichtungen.

Die Katona Twins spielten in vielen großen Konzertsälen weltweit, unter anderem in der Carnegie Hall in New York, in der Wigmore Hall und Royal Festival Hall in London, der Kölner und Berliner Philharmonie, in der Alten Oper in Frankfurt, in der Suntory Hall in Tokio, im Tschaikowski Konzertsaal in Moskau und im Concertgebouw in Amsterdam.

Als klassische Solisten der „Night of the Proms“ konzertierten sie 2009 europaweit in über vierzig Arenen und begeisterten ein riesiges Publikum. Sie spielten mit renommierten Solisten, wie Yo-Yo Ma und Orchestern wie dem BBC Concert Orchestra, der London Sinfonietta oder der Norddeutschen Kammerphilharmonie. Die Brüder waren Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe  und haben bislang acht klassische CDs eingespielt.

Diskographie

 

Vesselina Kasarova

Vesselina Kasarova wurde in Stara Zagora (Bulgarien) geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Nach dem Konzertdiplom studierte sie Gesang bei Ressa Koleva an der Musikakademie von Sofia und trat schon als Studentin an der dortigen Nationaloper in grösseren Rollen auf. Ein zweijähriger Festvertrag führte sie nach Beendigung ihres Studiums 1989 ans Opernhaus Zürich, wo sie innert kurzer Zeit zu einem Publikumsliebling avancierte.

Im selben Jahr gewann sie auch den ersten Preis beim deutschen Gesangswettbewerb ‹Neue Stimmen› in Gütersloh. Im Mozartjahr 2006 gab sie als Rosina unter Donald Runnicles ihr viel beachtetes Debüt an der Wiener Staatsoper. Mit Partien von Mozart, Händel, der Belcanto-Komponisten und des französischen Repertoires gastierte sie seither an allen wichtigen Opernhäusern und Festivals: Grand Théâtre de Genève, Royal Opera House Covent Garden, Gran Teatre del Liceu Barcelona, Bayerische Staatsoper, Opéra National de Paris, Lyric Opera of Chicago, Metropolitan Opera, Salzburger Festspiele, Maggio Musicale Fiorentino und Rossini Opera Festival in Pesaro. Dabei arbeitete Vesselina Kasarova mit so herausragenden Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt, Sir Colin Davis, Pinchas Steinberg, Donald Runnicles, Seji Ozawa, Semyon Bychkov, Daniel Barenboim, Riccardo Muti, Wolfgang Sawallisch, Ivor Bolton, Franz Welser-Möst, Sir Roger Norrington und Zubin Mehta zusammen.
Liederabende und Konzerte gab sie in allen wichtigen Konzerthäusern Europas, der Vereinigten Staaten und Japans.
Vesselina Kasarova wurden die Titel Bayerische Kammersängerin und Österreichische Kammersängerin verliehen.

Discographie