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Jean-Nicolas Diatkine – Beethoven & Schumann

Jean-Nicolas Diatkine
Beethoven Sonata No 21, op. 53 & Schumann Carnaval, op. 9
Katalog Nr.: SM 373
Veröffentlichung: 24.09.2021


Als er die Sonate Nr. 21, op. 53 Waldstein komponierte, hatte Beethoven bereits stark mit der Behinderung durch seine Taubheit zu kämpfen. Nach einem Anfall tiefer Verzweiflung, begleitet von Selbstmordgedanken, von denen das berühmte „Heiligenstädter Testament“ Zeugnis ablegt, gewann Beethovens außergewöhnliche Vitalität erneut die Oberhand. Damals verkündete er einem seiner Schüler: „Meine Werke haben mich noch nicht zufriedengestellt; ich möchte einen neuen Pfad einschlagen.“ Diese wiedererlangte Energie führte zuerst zu seiner dem Grafen Ferdinand von Waldstein gewidmeten Sonate op. 53, dann zur Symphonie op. 55 „Eroica“ und der Sonate op. 57 „Appassionata“.

In Goethes Roman „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ fühlt der junge Wilhelm die Berufung, Schauspieler zu werden und ruft sich die tiefgründigen Emotionen aus seiner Kindheit in Erinnerung, als er ein Puppenspiel namens „David und Goliath“ sah. Die von Wilhelm mit der Leidenschaft des Dramas und der Verzauberung des Bühnenbildes wachgerufenen Charaktere sind in Carnaval nichts anderes als körperlose Wesen, von denen nur die Rolle übrigbleibt, eine Prozession aus vertraut und freundlich maskierten Figuren („Pierrot“, „Arlequin“, „Pantalon et Colombine“). Schumann fügt selbsterfundene Lieblingscharaktere hinzu: Eusebius oder Florestan, Pseudonyme, mit denen er seine Rezensionen als Musikkritiker unterschrieb.

Jean-Nicolas Diatkine stammt aus einer Familie anerkannter Ärzte und betrachtet das Engagement für Andere als Grundlage seines Berufs. Es schien ihm unmöglich, auf diese Grundhaltung bei seiner Berufsausübung zu verzichten, weshalb er seine künstlerische Entwicklung stets als eine Rückkehr zu den wesentlichen künstlerischen Werten versteht, denen er sich in den letzten dreißig Jahren verschrieben hat.

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Ensemble Clazzic – Intersec#ion

Ensemble Clazzic
Intersec#ion
Katalog Nr.: SM 371
Veröffentlichung: 24.09.2021


Intersection – Kreuzung, Schnittfläche, Übergang, Knotenpunkt, Durchdringung.

Ein englischer Begriff, so assoziativ und vielfältig wie unsere Musik. Unsere Musik, deren Wurzeln in der Klassik liegen, die aber den spielerischen Wettstreit mit anderen Musikstilen wie dem Jazz nicht scheut, sondern aus ihren Schnittflächen und Unterschieden neue Wege sucht.
Es geht um Berührungspunkte, um Ankommen und wieder Aufbrechen, um Umsteigen oder einfach mal sitzen bleiben und genießen. Aus dem Fenster zu schauen und die Freiheit zu spüren, sich nicht für eine Richtung entscheiden zu müssen, es aber zu können.
Das scheinbar zufällige Aufeinandertreffen, das Sich-Kreuzen von Musikstilen und von Musikern mit unterschiedlichen Hintergründen spielt eine zentrale Rolle im Ensemble Clazzic: Die Lust, verschlungene Pfade zu beschreiten gepaart mit leidenschaftlicher Spielfreude.

Der russisch-israelische Komponist Uri Brener widmete dem Ensemble eine Suite, die wie für sie geschrieben zu sein scheint. Klassische Flötenthemen zum Beispiel erscheinen in einem neuen, nie zuvor gehörten Kontext. Begleitet vom groovenden Klang des Kontrabasses, neu strukturiert vom Rhythmus des Schlagzeugs und kommentiert vom mal jazzigen, mal klassisch funkelnden Klangteppich des Klaviers. Kammermusik mit Regeln, aber ohne Korsett.

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Berliner Symphoniker & Omar Massa – Nuevo Tango Conciertos by Piazzolla and Massa

Berliner Symphoniker & Omar Massa
Dirigent: Mark Laycock
Nuevo Tango Conciertos by Piazzolla and Massa
Katalog Nr.: SM 366
Veröffentlichung: 10.09.2021


Vor 100 Jahren wurde Astor Piazzolla, der große argentinische Komponist und Bandoneon-Spieler geboren. Er war von der Musik Bach, Mozarts und Chopin fasziniert und wollte große Klassik komponieren wie sie. Von Alberto Ginastera erhielt er Unterricht in Orchestration, Komposition und Dirigieren, außerdem in Literatur und Dichtung. Er erhielt ein Stipendium für ein Studium in Paris bei der berühmten Pianistin und Komponistin Nadia Boulanger. Diese brachte ihn dazu, seinen eigenen Stil zu bewahren und zu perfektionieren.

Der Komponist und Bandoneonspieler Omar Massa stammt aus Buenos Aires und lebt seit 2019 in Berlin. Er wird von Musikkritikern als Nachfolger Astor Piazzollas gesehen, dessen Werk er seit seinem sechsten Lebensjahr zur Aufführung bringt. Omar Massa gilt als ein Botschafter und Vermittler der argentinischen Musik, indem er nicht zuletzt auch mit seinem eigenen kompositorischem Werk Brücken zur klassischen Musik schafft.

Seit über fünf Jahrzehnten sind die Berliner Symphoniker ein fester Bestandteil des Berliner Musik- und Kulturlebens und bereichern die deutsche Orchesterlandschaft, seit 1990 sind sie das Orchester für alle Berlinerinnen und Berliner.

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Polyphonia Ensemble Berlin – Auf dem Wasser zu singen

Polyphonia Ensemble Berlin
Auf dem Wasser zu singen
Katalog Nr.: SM 370 (digital Release)
Veröffentlichung: 03.09.2021


Das Polyphonia Ensemble Berlin präsentiert mit großzügiger Unterstützung des Rundfunk Berlin Brandenburg die kostbarsten musikalischen Kleinode seiner Konzertprogramme auf einer einzigen digitalen CD: Musik aus 300 Jahren und die Arbeit von 20 Jahren in gerade mal 55 Minuten!

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Kantcheff & Keller – Keys & Sticks

Slava Kantcheff & Andreas Keller
Keys & Sticks
Katalog Nr.: SM 374 (digital Release)
Veröffentlichung: 03.09.2021


KEYS & STICKS – PIANO MEETS PERCUSSION

Die Pianistin Slava Kantcheff und der Perkussionist Andreas Keller setzen neue Maßstäbe mit ihrem außergewöhnlichen Projekt: „TWO WORLDS – ONE VISION“
Als die beiden Künstler sich zum ersten Mal begegnen, war sofort klar: KANTCHEFF & KELLER, piano & drums, zwei musikalische Welten, haben eine gemeinsame Vision: KEYS & STICKS can play together. Mit viel Fantasie und gegenseitiger Inspiration kreieren KANTCHEFF & KELLER im musikalischen Zusammenspiel einen unvergleichbaren Sound, den es so noch nicht gibt und harmonieren an ihren Instrumenten bis zum Grand Final.

Slava Kantcheff spielt schon als Zehnjährige Klavierkonzerte mit großem Symphonie-Orchester und studiert am legendären Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris. Mit Peter Horton moderiert sie seine Fernsehserien „Hortons Kleine Nachtmusik“ und „Hortons Bistro“ und ist in fast 4000 Konzerten seine kongeniale Partnerin am Flügel im Duo „Symphonic Fingers“.
Andreas Keller ist Perkussionist aus Leidenschaft. Seine Passion verbindet er mit einem Studium für Schlagzeug und Percussion in Amerika am weltweit bekannten Musicians Institut (P.I.T.) in Los Angeles, das er mit Auszeichnung verlässt. In Deutschland ist Andreas Keller ein gefragter Session-Musiker in bekannten Recording-Studios, spielt mit nationalen und internationalen Rock-, Pop- und Jazzgrößen: Al Di Meola, Bill Evans, Sigi Schwab u.v.m. und ist seit einigen Jahren Schlagzeuger der „Spider Murphy Gang“.

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Horton & Kantcheff – Rhapsody of Virtuosity

Peter Horton & Slava Kantcheff
Rhapsody of Virtuosity
Katalog Nr.: SM 372
Veröffentlichung: 03.09.2021


1984 lernen sich der österreichische Chansonnier, Gitarrist und Buchautor Peter Horton und die deutsch-bulgarische Konzertpianistin Slava Kantcheff kennen und lieben. Eine menschliche und musikalische jahrzehntelange Reise bis heute, die 1985 beginnt anlässlich eines Auftritts bei Thomas Gottschalks TV-Sendung „Na Sowas“ mit dem Stück „Freaky Fingers“, innerhalb einer Woche erarbeitet und dann haben sie sich in die Livesendung gestürzt. Sie treten danach in nahezu allen renommierten TV-Shows im In- und Ausland auf.

Binnen kurzer Zeit entsteht ein Konzertrepertoire, das erstmals in der Musikgeschichte die akustischen Instrumente Gitarre und Klavier sowohl in der Komposition als auch seitens der Interpretation als ebenbürtige Klangkörper verbindet: Eine eigene für das Virtuosen-Duo charakteristische Klangsprache. Die Kompositionen von Peter sind konzertante Handarbeit voller Virtuosität, Poesie und Zärtlichkeit mit allen Würzungen populärer Weltmusik und dem Input der Klassik. 1986 heiratet das Künstlerpaar ein erstes Mal.

Peter über Slava:

Eine Klaviervirtuosin von ungewöhnlicher Durchsetzung und Seelenkraft, von einer Ausdauer bis zum Umfallen, wenn es um das Erarbeiten neuer Werke geht. Was sie unter ihre Finger nimmt, erfüllt sie mit ihrer Seele. Geschmacklich und stilistisch ist sie von unerschütterlicher Sicherheit und Schönheit. So stellt sie mir ein wertvolles Gegenüber, wenn ich für uns komponiere. Ein Konzert mit Slava ist für mich „beruflich“ höchste Erfüllung!

Slava über Peter:

Als ich ihn zum ersten Mal auf der Bühne hörte, erlebte ich eine seltene Verschmelzung von Gitarrist, Poet und Chansonnier. In meinem Kopf purzelten die Werte durcheinander, da ich spürte, dass seine Musik die natürliche Fortführung des Anspruchs der Klassik ist. Peters fast schon brasilianisches Gefühl für Rhythmus, strahlt auf mich beim gemeinsamen Musizieren ein Vergnügen aus, das unbeschreiblich ist.

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Olga Reiser – Flute Tales

Olga Reiser
Flute Tales
Katalog Nr.: SM 375
Veröffentlichung: 03.09.2021

Produktbeschreibung

Olga Reiser ist eine in Russland geborene Flötistin aus Wiesbaden/Deutschland. Neben der klassischen Musik begeistert Olga Reiser ihr Publikum auch mit modernen Spieltechniken wie Beatbox flute, Multiphonics und Looping.

Die Querflöte ist als Orchesterinstrument bekannt und wird auch häufig in der Kammermusik eingesetzt, aber man kennt sie nur wenig als Solo-Instrument. Olga Reiser hat sich vorgenommen, die Querflöte populärer zu machen! Die CD “Flute Tales” umfasst die ganze Bandbreite der Musik für Soloflöte aus dem Barock, der Klassik und Romantik, sowie Stücke mit moderner Spieltechnik wie die bereits genannten Beatbox Flute, Multiphonics und Improvisation. Besonderer Schwerpunkt der musikalischen Gestaltung sind hierbei Experimente mit einer Loopstation, die Töne aufnehmen und in einer Dauerschleife abspielen kann, wobei vor den Augen der Zuhörer mehrstimmige Musik live entsteht.

Das Programm „Flute Tales“ ist sehr spannend und für jeden Zuhörer zugänglich. Die Kompositionen, die Olga Reiser für ihr Album ausgesucht hat, sind nicht nur schöne Stücke für Querflöte-Solo, sondern spiegeln auch Erlebnisse und Ereignisse aus ihrem Leben von Studienzeiten bis in die Gegenwart.

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Constance Heller & Gerold Huber – Fantasie von übermorgen

Constance Heller & Gerold Huber
Fantasie von übermorgen – Lieder im Exil
Katalog Nr.: SM 356
Veröffentlichung: 03.09.2021


Mit dieser CD werden vier deutsche Komponisten geehrt, die in der Nazizeit Deutschland verlassen mussten, weil sie Juden waren: Paul Ben-Haim, Paul Dessau, Kurt Weill und Stefan Wolpe. Seiner Bedeutung wegen wurde der in Siebenbürgen geborene Alexander U. Boskovich, der 1938 als Jude ebenfalls seine Heimat verlassen musste, in dieses Programm eingereiht. Die im Exil entstandenen Lieder dieser Komponisten blieben zum größten Teil bei uns unbekannt. Ihre Texte, vorwiegend dem Thema Frieden gewidmet, stammen in der Mehrzahl von hebräischen Dichtern und werden hier zum ersten Mal in deutscher Textfassung von Dagmar Nick präsentiert. Die durchaus zeitnahen, aufrüttelnden Stimmen der Textdichter reichen vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis in unsere Zeit, vom Propheten Jesaja über Chajim Bialik, Schalom Asch und Erich Kästner bis zu den vor der Wasserstoffbombe warnenden Worten Albert Einsteins.

Die Mezzosopranistin Constance Heller ist seit vielen Jahren als regelmäßiger Gast an der Staatsoper Berlin und an der Semperoper Dresden zu erleben. Gerold Huber ist ein gefragter Begleiter und arbeitet mit einer Vielzahl international renommierter Sänger zusammen, seit 2013 ist Gerold Huber Professor für Liedbegleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg.

Dagmar Nick, geboren 1926 in Breslau, aufgewachsen in Berlin, gehört zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikerinnen nach 1945. Sie studierte in München Graphologie und Psychologie. Seit 1947 veröffentlichte sie neben Hörspielen, Kurzgeschichten, Reisebüchern und drei Erzählmonologen dreizehn Gedichtbände, zuletzt den Band Getaktete Eile ( Rimbaud-Verlag Aachen, 2021). Sie ist Mitglied des PEN und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und erhielt mehrere Literaturpreise, u. a. den Liliencron-Preis der Stadt Hamburg 1948, den Eichendorff-Preis 1966, die Roswitha-Medaille 1977, den Andreas-Gryphius- Preis 1993, den Horst-Bienek-Preis 2009 und die Auszeichnung Pro meritis scientiae et litterarum 2019. Dagmar Nick, die über vier Jahre in Israel lebte, schrieb sowohl die Zwischentexte wie die biblischen und historischen Erläuterungen und übertrug – mit freundlicher Unterstützung durch Eitan Levi, Uri Shani und Assaf Levitin – die 25 hebräischen Liedtexte ins Deutsche.

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Trio Amani – Musikalische Raritäten

Trio Amani
Musikalische Raritäten
Katalog Nr.: SM 353
Veröffentlichung: 27.08.2021


Das Trio Amani würde im Jahr 2017 von der Violinistin Marina Yakovleva, ihrem Bruder, dem Violinisten Mikhail Yakovlev und dem Cellisten Lev Sivkov gegründet. Der Name «Trio Amani» wurde nach dem russischen Komponisten Nikolaj Amani (1872-1904) ausgewählt, dessen Trio im Jahr 2018 von der Gruppe entdeckt und im selben Jahr in Zürich uraufgeführt wurde. Nach einer sehr erfolgreichen Konzertreihe realisierten Marina, Mikhail und Lev zusammen mit dem Bratschisten Vahagn Aristakesyan die vorliegende Einspielung mit Streicherkammermusik in unterschiedlichen Besetzungen aus Russland und der Schweiz. 2019 präsentierte das Trio dieses Programm in mehreren Konzerten in den Herkunftsländern der Komponisten. Das Repertoire des Trio Armani umfasst eine Vielzahl von Kompositionen für verschiedene Formationen, vom Duo bis zum Klavierquintett.

Die CD erscheint in der Reihe «Musik aus der Zentralbibliothek Zürich». Die Musikabteilung wurde 1971 gegründet und hat sich rasch als wissenschaftliche Sammlung von europäischer Bedeutung etabliert. Neben grösseren Beständen an Noten und Tonträgern besitzt die Musikabteilung eine der grössten Wagneriana-Sammlungen der Welt und ist zu einem wichtigen Aufbewahrungsort schweizerischer Musikhandschriften der vergangenen 200 Jahre geworden.

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Eva-Maria May & Klaus Kämper – Poèmes for Violoncello & Piano

Eva-Maria May & Klaus Kämper
Poèmes for Violoncello & Piano
Katalog Nr.: SM 379
Veröffentlichung: 20.08.2021


Poèmes sind Grenzgänger zwischen Sprache und Musik. Was zuvor meist Lied genannt wurde, heißt seit etwa 200 Jahren oft Gedicht oder Poème: Richard Wagner hat seinen Wesendonck-Liedern den Titel Fünf Gedichte für Frauenstimme und Klavier gegeben, und Francis Poulenc hat etwa 30 Poèmes für Singstimme und Instrumentalbegleitung komponiert.

Wie beim Lied, das es auch ohne Worte gibt (Mendelssohn-Bartholdy), muss einem Poème nicht zwangsläufig ein Text zugrunde liegen. So hat Alexander Skrjabin Anfang des 20. Jahrhunderts 20 Poèmes für Klavier solo komponiert.

Eva-Maria May und Klaus Kämper konzertieren seit vielen Jahren miteinander. Inspiriert von den klanglichen Möglichkeiten, die sich aus der Verbindung Cello-Klavier ergeben, erspüren sie in Konzerten, wie z. B. in der Nymphenburger Konzertreihe „m u s i k  &  p o e s i e“ (zusammen mit der Schauspielerin Jovita Dermota) und den „Concerts lecture“ im Institut Francais/München die vielfältigen Bezüge von Musik und Literatur. Nicht nur die Sonaten von Johannes Brahms, Franz Schubert (Arpeggione-Sonate), Claude Debussy, Francis Poulenc und Dimitri Schostakowitsch gehören zu ihrem Repertoire, sondern auch viele eigene Bearbeitungen von Liedern aus allen Epochen.

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