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Casal Quartett – Genesis 1757 – F. X. Richter

Künstler: Casal Quartett

Titel: Genesis 1757 – F. X. Richter – Sieben Streichquartette op. 5

Katalog Nr.: SM 184 – 2 Hybrid SACDs

Veröffentlichung: 09.06.2014

Produktbeschreibung

ECHO Klassik Gewinner 2015!
Franz Xaver Richter (1709-1789) – Der wahre Erfinder des Streichquartetts? Eine dunkle Vorahnung, Blut im Schnee, ein Toter im Winter…
Diese Ingredienzen einer tragischen Geschichte, zugetragen am Hof des Herzogs zu Hildburghausen 1757 sind der Grund für das ungewöhnliche Zeugnis eines Mannes, der statt zu sterben – wovor ihn das Schicksal nur um Haaresbreite verschonte – jene dramatischen Minuten nicht auf einem Rennschlitten, sondern mit dem Spiel von Streichquartetten verbrachte. In seinen Lebenserinnerungen erzählt der Geiger und Komponist Carl Ditters von Dittersdorf von einer Einladung zu einem Fest, die er wegen eines unguten Gefühls aber in letzter Minuten ausschlägt und statt ihm ein anderer junger Mann an der Seite des Kutschers Platz nimmt und wegen zu schneller Fahrt zu Tode kommt. Dittersdorf spielt derweil 1. Violine und nennt jenen hochberühmten Mann seiner Zeit beim Namen, dessen neueste Werke er im Kreis der Brüder, angeregt von köstlichem Kaffee und verwöhnt mit feinstem Tabak vergnügt zum Besten gibt: Franz Xaver Richter, der Mannheimer Meister des Kontrapunktes und Komponist glänzender Kammermusik und Sinfonien.
Die jüngere Musikwissenschaft hält Dittersdorfs Bericht nicht nur für glaubhaft, sondern legt nahe, dass es sich bei der damals gespielten Musik um sechs jener sieben Quartette opus 5 handelte, die nun erstmals in einer Gesamteinspielung bei SOLO MUSICA vorliegen. Entstanden sind in Kooperation mit dem SWR zwei aussergewöhnliche CDs mit dem 2010 mit einem ECHO ausgezeichneten casalQuartett aus Zürich. Wie schon auf ihren beiden CDs „BIRTH of STRING QUARTET“ erklingen die bisher nahezu unbekannten, aber in ihrer Qualität und Schönheit überwältigenden Streichquartette auf vier einzigartigen Instrumenten Jacobus Stainers, des im 18.Jahrhundert gefragtesten Geigenbauer Europas. Aufgenommen in einem intimen barocken Kirchenraum aus dem Jahr 1714 in SACD-Qualität, werden die vielleicht ersten grossen Streichquartette der Geschichte in authentischer und gleichzeitig aufregend moderner Wiedergabe durch eines der mit den Ursprüngen der Gattung bestvertrautesten Ensembles der Gegenwart wieder hörbar.

Tracklist

Quartett C-Dur op. 5/1
Quartett g-Moll op. 5/5b
Quartett D-Dur op.5/6
Quartett A-Dur op. 5/3
Quartett Es-Dur op.5/4
Quartett B-Dur op. 5/2
Quartett G-Dur op.5/5

Duo Leonore – The 5 Sonatas for Piano and Cello – Beethoven

Künstler: Duo Leonore

Titel: The 5 Sonatas for Piano and Cello – Beethoven

Katalog Nr.: SM 210 – 2 CD Set

Veröffentlichung: 26.05.2014

Produktbeschreibung

Für das Konzept des Projekts „Beethoven“, die 5 Sonaten für Klavier und Cello aufzunehmen war eine vielschichtige Herangehensweise an diese Kunstwerke erforderlich. Unsere Leidenschaft sind die Geschichten von damals in unserer Sprache zu erzählen. Uns fasziniert die Geschichte von Beethoven, seinen Widmungsträgern, von der Entstehung der diversen Ausgaben, von der Geburt einer neuen Besetzung bis hin zur Geschichte des Stradivari-Cellos.

Im Zentrum steht für uns nach wie vor die Veröffentlichung auf CD und die digitale Verbreitungsform. Darüber hinaus möchten wir von der altehrwürdigen, klangreichen Vinyl-Schallplatte bis hin zur Applikation mit vielen zusätzlichen Hintergrundinformationen die Türen für verschiedene Interessenten öffnen.

Es ist sicher schwer einen Komponisten zu finden, der mit seinem kompromisslosen Werk in solch überzeugender und unheimlicher Weise sowohl seine Zeitgenossen als auch die nachfolgenden Generationen beeinflusst hat. Ludwig van Beethoven lässt niemanden unberührt und ist vielleicht aktueller denn je in unserer modernen, flüchtigen Gesellschaft, in der nur selten Raum zum Nachdenken ist. Für uns ist es wichtig und fühlt sich ganz natürlich an, mit dieser CD unsere Version von diesen fantastischen Werken zu präsentieren.

Wir, das DuoLeonore, Maja Weber Cello und Per Lundberg Klavier, haben seit über 20 Jahren zusammen Kammermusik gespielt. Gemeinsam ein Duo zu gründen und es Duo Leonore zu nennen war eine natürliche Folge unserer bisherigen Zusammenarbeit. Ganz besonders in Beethovens Musiksprache finden wir unsere gemeinsame musikalische Leidenschaft wieder. Als Cellistin habe ich das große Glück, seit 15 Jahren auf einem fantastischen Stradivari-Cello, auf dem „Suggia“ von 1717 zu spielen Es stammt aus der „Golden Period“ und es wird mir von der Stradivari-Stiftung-Habisreutinger in Gersau/CH zur Verfügung gestellt.

Tracklist

Sonata No.1 in F Major Op. 5, No.1

Sonata No.2 in g Minor Op. 5, No.2

Sonata No.3 in A Major Op. 69

Sonata No.4 in C Major Op. 102,No.1

Sonata No.5 in D Major Op. 102,No.2

Sinfonieorchester Basel – Arthur Honegger

Titel: Arthur Honegger Symphony No. 2 & Symphony No. 4 „Deliciae Basiliensis“

Katalog Nr.: SOB05

Veröffentlichung: 12.05.2014

Produktbeschreibung

Dies ist die vierte Produktion des im Jahr 2012 gegründeten hauseigenen Labels des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit über Solo Musica ausgewertet.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens. In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen.

Wie alle fünf Sinfonien Honeggers geht auch die zweite auf einen Kompositionsauftrag zurück. Paul Sacher, der Schweizer Dirigent und Mäzen, hatte für das zehnjährige Jubiläum seines Basler Kammerorchesters (BKO) im Jahr 1936 ein neues Werk bestellt. Aus der versprochenen Sinfonie wurde trotz erster Entwürfe und Skizzen aber zunächst nichts. Honegger teilte Sacher in einem Brief, der unter dem Eindruck des Kriegsausbruchs 1939 stand seine Gründe mit. Im Dezember 1941 jedoch beendete Honegger seine 2. Sinfonie und schickte sie an Sacher. Dieser führte sie am 18. Mai 1942 zum ersten Mal, nun aber mit Sachers zweitem Orchester, dem Collegium Musicum in Zürich, auf.

„Deliciae Basilienses“

Diese vierte und sehr wahrscheinlich letzte Sinfonie habe ich für meinen Freund Paul Sacher anlässlich des 20jährigen Bestehens des Basler Kammerorchesters geschrieben. Obgleich diese ‚Symphonie liturgique‘ vor allem an die Tradition Beethovens anknüpft, da sie ihrem Wesen nach ebenso dramatisch wie pathetisch ist, erhebt sie noch viel mehr den Anspruch, in Bezug auf ihren Geist und ihre Form von Haydn oder Mozart abzustammen.

Tracklist

Symphony  No. 2 
Molto moderato – Allegro
Adagio mesto
Vivace ma non troppo – Presto
Symphony No. 4 „Deliciae Basiliensis“
Lento e misterioso – Allegro – Lento – Allegro molto tranquillo
Larghetto
Allegro – Adagio – Allegro

Eva Lind – Bijoux

Künstler: Eva Lind

Titel: Bijoux

Katalog Nr.: SM 208

Veröffentlichung: 05.05.2014

Produktbeschreibung

Mit ihrer kristallklaren Stimme und ihrer sympathischen Ausstrahlung zählt Eva Lind zu den bekanntesten und beliebtesten klassischen Sängerinnen unserer Zeit. Die gebürtige Innsbruckerin stand bereits auf den großen Bühnen der Welt, wie der Mailänder Scala oder der Carnegie Hall in New York und hat mit Kollegen wie Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder José Carreras das Publikum begeistert.

Mit dieser CD erfüllt sie sich einen lang gehegten Herzenswunsch und präsentiert auf Ihrem neuen Album „Bijoux“ die schönsten Kompositionen der französischen Liedkunst.

Dafür hat sie vier der größten französischen Komponisten ausgewählt – allesamt Großmeister dieser feinen, musikalischen Miniaturen. Jeder dieser vier Komponisten ist in seiner Art einzigartig: Jules Massenet, wie er mit seiner unglaublichen Emotionalität romantische Klanggemälde entstehen ließ; Gabriel Fauré, der wie kein Zweiter mit seinen Liedern besondere kaleidoskopische Innenwelten geschaffen hat; Claude Debussy mit seiner Finesse, Poesie elegant in Musik zu übersetzen und schließlich Erik Satie, der mit seinen visionären musikalischen Ideen und seinem herrlich skurrilen Humor zum Wegbereiter des Surrealismus geworden ist.

Gemeinsam mit dem Pianisten Jean Lemaire hat sie für diese CD 28 Musik gewordene „Edelsteine“ dieser Komponisten ausgewählt, die einen klanglichen Einblick in das französische „Fin de Siècle“ geben.

Durch die Kooperation mit Chopard und Vivienne Westwood wurden ganz außer-gewöhnliche Fotos für diese Produktion möglich. Chopard stellte Schmuck im Wert von 2,5 Millionen Euro zur Verfügung und Vivienne Westwood ließ zwei ihrer schönsten Kleider aus ihrer aktuellen Modenschau in Hongkong einfliegen.

Mit José Carreras verbindet Eva Lind eine langjährige Freundschaft – nicht zuletzt durch ihre gemeinsamen Konzerte, Opern- und TV-Auftritte. Deshalb ist es ihr ein besonderes Anliegen, seine Stiftung mit dieser CD zu unterstützen: Ein Euro jeder verkauften CD wird der José Carreras Leukämie-Stiftung gespendet.

Tracklist

Il pleuvait Jules Massenet
Je t’aime Jules Massenet
Jour de noces Jules Massenet
Dans les ruines d’une abbaye Gabriel Fauré
Le papillon et la fleur Gabriel Fauré
Mai Gabriel Fauré
Notre amour Gabriel Fauré
Ici-bas Gabriel Fauré
Rêve d’amour Gabriel Fauré
Fleur jetée Gabriel Fauré
La romance d‘ Ariel Claude Debussy
Caprice Claude Debussy
Romance Claude Debussy
Chanson espagnole Claude Debussy
Nuit d’étoiles Claude Debussy
Ludions: I Air du rat Erik Satie
Ludions: II Spleen Erik Satie
Ludions: III La grenouille américaine Erik Satie
Ludions: IV Air du poète Erik Satie
Ludions: V Chanson du chat Erik Satie
Daphénéo Erik Satie
Chanson Erik Satie
Elégie Erik Satie
Les fleurs Erik Satie
Le chapelier Erik Satie
Je te veux Erik Satie
Les anges Erik Satie
La diva de l’empire Erik Satie

Marcela Arroyo & Julio Azcano – New Tango Songbook

Marcela Arroyo & Julio Azcano
New Tango Songbook
Katalog Nr.: 88843021572
Veröffentlichung: 14.02.2014

Produktbeschreibung

Der große argentinische Komponist Astor Piazzolla veränderte den Klang von Buenos Aires für immer und brachte der Welt einen zeitgenössischen Tango mit Elementen aus dem Jazz. Seine Lieder, die er meist in Zusammenarbeit mit literarischen Größen wie Jorge Luis Borges, Pablo Neruda oder Julio Cortázar schrieb, sind wahrhafte musikalische Kunstschätze des 20. Jahrhunderts. Die beiden argentinischen Musiker Marcela Arroyo (Gesang) und Julio Azcano (Gitarre) greifen diese Trouvaillen wieder auf und lassen den zeitlosen Dialog zwischen Stimme und Gitarre in neuem Licht erscheinen. Erstklassige und präzise Arrangements begegnen einem sinnlichen Repertoire.

Marcela Arroyo verleiht dem Tango, diesem seltsamen lebenslustigen Wehmut, eine Stimme. Eine Stimme, die unter die Haut geht – sinnlich und warm klingt.

Julio Azcano  – Als Solist und in grenzüberschreitendem Dialog mir Musikern verschiedenster Stile und Kulturen spielt er auf internationalen Festivals und Jazz-Clubs. Neben seiner Zusammenarbeit mit verschiedenen Komponisten sind hier als musikalische Projekte seine Duos mit dem Latin-Grammy preisgekrönten Quique Sinesi, dem Geiger Volker Biesenbender, dem Tango-Kontrabassisten Juan Pablo Navarro, dem Saxophonisten Javier Girotto und dem Jazzgitarristen Sid Jacobs zu nennen.

Backcover & Playlist

 

Orsolya Korcsolán – KornGOLDmark

Künstler: Orsolya Korcsolán

Titel: KornGOLDmark

Katalog Nr.: SM 202

Veröffentlichung: 27.01.2014

Produktbeschreibung

„Es war schon immer mein Traum die zwei großen ‚Golds‘, zwei meiner Lieblingskomponisten auf einer CD zusammen zu präsentieren. Die leichten, klassisch-duftigen Wien-Klänge von Goldmark, und die raffinierten, ‚Oscar‘ gekrönten Hollywood-Melodien von Korngold haben einiges gemeinsam – sie entfalten zusammen gehört eine fast magische Wirkung.

Ich war schon als Kind fasziniert, wenn ich den Namen Carl Goldmark hörte. Der Saal der Jüdischen Gemeinde in Budapest in dem ich meine ersten Auftritte absolvierte trägt seinen Namen, den des größten ungarisch-jüdischer Romantikers Goldmark. Ich wollte unbedingt seine Musik spielen. Zu seinen Lebzeiten wurde er von Johann Strauss, Brahms und Mahler höchst respektiert – heute nun werden seine Werke leider sehr selten gespielt.

Auch Korngold habe ich als Kind unbewusst lieben gelernt, als ich mit meinem Vater am Sonntagnachmittag leidenschaftlich Errol Flynn Filme – vor allem in seiner Paraderolle als Robin Hood – angeschaut habe. Er hat mir über das Wunderkind aus Wien erzählt, das wegen seiner Abstimmung nach Hollywood fliehen musste.
Beide teilten als Komponisten jüdischer Abstammung das Schicksal der Vertreibung und damit verbunden die Verbannung ihrer Musik.“ – Orsolya Korcsolán

Geigerin Orsolya Korcsolan wurde in einer jüdischen Familie in Budapest geboren. Sie hat ihre Studien nach Sir Georg Soltis Empfehlung in New York auf der Juilliard School mit Auszeichnung abgeschlossen. Frau Korcsolan lebt derzeit in Wien, konzertiert Weltweit als Solistin und Kammermusikerin und widmet sich neben ihre Konzertauftritte der Forschung jüdischer Komponisten und Themen in der klassischen Musikliteratur.

Tracklist

„Ich ging zu ihm“ from the Opera „Das Wunder der Heliane“ Erich Wolfgang Korngold
„Tanzlied des Pierrot“ from the Opera „Die Tote Stadt“ Erich Wolfgang Korngold
„Marietta’s Lied“ from the Opera „Die Tote Stadt“ Erich Wolfgang Korngold
„Serenade“ from the Ballet „Der Schneemann“ Erich Wolfgang Korngold
Much Ado About Nothing, Suite Op. 11 (Incidental music to the play by Shakespeare) for violin & piano Erich Wolfgang Korngold
Mädchen im Brautgemach Erich Wolfgang Korngold
Holzapfel und Schlehwein Erich Wolfgang Korngold
Gartenscene Erich Wolfgang Korngold
Mummenschanz Erich Wolfgang Korngold
Plaintive Air (World premiere recording) Rubin Goldmark
Suite Op.11 in E major for violin and piano Karl Goldmark
Allegro Karl Goldmark
Andante sostenuto Karl Goldmark
Allegro ma non troppo Karl Goldmark
Allegro moderato quasi allegro Karl Goldmark
Presto – Allegro vivace Karl Goldmark
Romanze in A major Op.51 Karl Goldmark
Serenata Robert Dauber

Margarita Höhenrieder, Wiener Symphoniker – Klavierkonzerte

Titel: Klavierkonzerte Schumann & Mozart – Variationen Chopin

Katalog Nr.: SM 189

Veröffentlichung: 20.01.2014

Produktbeschreibung

Margarita Höhenrieder und die Wiener Symphoniker unter Fabio Luisi spielen auf dieser Studioaufnahme die wohl berühmtesten Klavierkonzerte von Mozart, Schumann und die Chopin Variationen aus Don Giovanni von Mozart.
Die CD wurde im Konzerthaus in Wien aufgenommen.“Die herausragende Münchner Pianistin Margarita Höhenrieder wird in Fachkreisen hoch geschätzt. Die Dirigenten Claudio Abbado, Lorin Maazel, James Levine, Riccardo Chailly, Fabio Luisi und viele namhafte Orchester wie das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Münchner Philharmoniker, das New York Philharmonic, die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das Mozarteum Orchester Salzburg, das Mahler Chamber Orchestra laden Margarita Höhenrieder wiederholt zu gemeinsamen Konzerten ein.”Wesentliche musikalische Impulse verdankt Margarita Höhenrieder außerdem der Freundschaft und Zusammenarbeit mit Alfred Brendel.

Tracklist

Wolfgang Amadeus Mozart
Piano Concerto A Major KV488Robert Schumann
Piano Concerto a minorFrédéric Chopin
Variations op. 2 „Là ci darem la mano“ de „Don Juan“ de Mozart

Peter Horton – Sigi Schwab – Guitarissimo XL

Künstler: Guitarissimo

Titel: Guitarissimo XL

Katalog Nr.: 88725422342

Veröffentlichung: 17.01.2014

Produktbeschreibung

Guitarissimo – Der Name wurde 1979 von Peter Horton geprägt, als er und Sigi Schwab in einer TV-Sendung ad hoc miteinander musizierten und damit einen Begeisterungsorkan auslösten. Aus der explosiven Spielfreude entstand damals nach intensiven Kompositionsvorarbeiten bald das erste Album unter dem Logo „Guitarissimo“. Zusammen mit der nachfolgenden LP „Guitarissimo-Confiança“ lagen die Verkaufszahlen bald bei etwa 450.000 Exemplaren. Peter Horton und Sigi Schwab füllten damals mit nur zwei Gitarren und vier Händen Hallen bis zu 5000 Konzertbesuchern.

Guitarissimo, das Ur-Werk von Peter Horton und Sigi Schwab, das in den 80zigern mit fulminantem Erfolg Saitengeschichte schrieb, hat sich jetzt um XL erweitert.
Guitarissimo XL bringt damit zwei zusätzliche Juwelen ins Klangbild: Tommi Müller, Bass und Andreas Keller, Drums & Percussion. Die beiden sind rhythmischer Zündstoff für die Fingerchampions Peter Horton und Sigi Schwab.

Peter Horton, künstlerischer Kosmopolit und Virtuose der Innerlichkeit, hat sich vor Jahren mit Sigi Schwab gitarristisch verbunden und kreierte mit ihm aus dem Stand heraus als Gitarrist und Vocalist das Duo Guitarissimo. Die beiden wurden zur musikalischen Legende und inspirierten mit ihrer Spielkunst weltweit hunderttausende Gitarristen und Gitarrenfreunde.

Sigi Schwab, ein wahrer Marco Polo erlesener Klangreisen durch den gitarristischen Kulturkosmos hat eine international beispiellose Vita aus Musikjuwelen mit Weltstars, Studios und Bühnen auf höchsten Ebenen.

Tracklist

Sinfonieorchester Basel – Schubert Symphony No. 8

Titel: Schubert Symphony No. 8 – Grosse C-Dur-Sinfonie

Katalog Nr.: SOB 03

Veröffentlichung: 18.11.2013

Produktbeschreibung

Dies ist die dritte Produktion des im Jahr 2012 gegründeten hauseigenen Labels des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit über Solo Musica ausgewertet.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.  1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne.

Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Sinfonie Nr. 8 „Große C – Dur-Sinfonie“

Andante. Allegro ma non troppo
Andante con moto
Scherzo. Allegro vivace – Trio
Finale. Allegro vivace

Miku Nishimoto-Neubert – Bach/Brahms

Titel: Bach – Brahms

Katalog Nr.: SM 195

Veröffentlichung: 07.10.2013

Produktbeschreibung

J. S. Bachs schöpferisches Potential als Komponist war so groß, dass es kaum eine bedeutende Werkgattung gibt, der er sich nicht mehrmals annahm. Die dadurch entstandenen, bedeutenden Instrumental-Zyklen sind es, die seinem Namen – neben den großen oratorischen Werken – die unbestreitbare Wucht und Omnipotenz verleihen. Eine dieser Reihen ist sein opus 1, das Bach drucken ließ, als er bereits 46 Jahre alt ist: Sechs Partiten für Klavier solo. Man kann annehmen, dass Bach die Wahl dieses Werkes als Opus Primum sehr sorgfältig vornahm, enthielt sein Werkkatalog zu dieser Zeit doch bereits die meisten seiner einzigartigen Meisterwerke.

Johannes Brahms Klavierschaffen zeigt eine deutliche zeitliche Zweiteilung. Die großen frühen Klavierwerke wechseln zwischen sinfonischem Anspruch und natürlich Liedhaftem, ihr genereller konzertanter Anspruch erfüllt sich in den hochvirtuosen Paganini-Variationen. Daneben gibt es das Spätwerk, das Werk am Ende eines Weges in die individuelle Vollendung, der Einswerdung von persönlichem Wollen und geistigem Potential.

Nishimoto-Neubert solistisches Repertoire umfasst alle Facetten der Klaviermusik, Schwerpunkte setzte sie auf die Musik Bachs, der deutschen Romantik und der klassischen Moderne. Dort findet sich jene figurative und formale Klarheit, die neben der Innerlichkeit einer sensitiven Tongebung auch das Spiel von Miku Nishimoto-Neubert prägt. Eine Kritik ihrer jüngsten Bach-CD spricht von „kapriziöser Feingeistigkeit“ und „meditativer Schau nach innen“. Bei aller technischer Versiertheit ist es die Intensität der geistigen Auseinandersetzung mit Musik, die den Ausnahmestatus ihrer Interpretationen prägt und diese zum Ereignis macht.

Tracklist

Johann Sebastian Bach

Partita c-Moll BWV 826

Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903

Johannes Brahms

Klavierstücke op. 118

Klavierstücke op. 119