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Pizzicato Supersonic Award für „Hymne á la Beauté“

Das Album Hymne à la Beauté erhielt den Pizzicato Supersonic Award:
„Das Trio hat nicht nur ein kohärentes Programm zusammengestellt, es hat mit dem Titel sogleich auch das Qualitätslabel mitgeliefert. Die Mezzosopranistin Sonja Leutwyler, ihre Schwester Astrid Leutwyler an der Violine und Benjamin Engeli am Klavier finden für jedes der Lieder den passenden, gemeinsamen Ton.“

Die Wiener Symphoniker veröffentlichen den 3. Teil ihres ersten Beethoven-Zyklus auf CD

Einladung auf die Road to Beethoven

Großen Anklang fanden schon die ersten beiden Veröffentlichungen des ersten, auf Tonträger eingespielten Beethoven-Symphonien-Zyklus‘ der Wiener Symphoniker: Nun erscheint am 21.09.2018 mit den Symphonien Nr. 2 und 7 der dritte Teil. Die CD ist Teil des Road to Beethoven-Projekts der Wiener Symphoniker, mit dem sich das Orchester auf den 250. Geburtstags des Übervaters der klassischen Musik im Jahr 2020 vorbereitet.

Mit der Veröffentlichung wollen die Wiener Symphoniker an den großen Erfolg der ersten beiden CDs des Zyklus anzuknüpfen. Sowohl die erste CD mit den Symphonien Nr. 1 und 3 sowie die zweite mit den Symphonien Nr. 4 und 5 wurden von diversen internationalen Fachmagazinen als CDs des Monats ausgezeichnet. Das britische Gramophone Magazine nominierte das Orchester auf Grund der Veröffentlichung zum Orchestra of the Year 2018. Gelobt wurden dabei besonders Jordans Ansatz, Wiener Klang-Kultur mit einer zeitgemäßen, schlankeren Interpretation, originalen Tempi und Erkenntnissen aus der historischen Aufführungspraxis zu paaren. Im Vordergrund standen für Jordan dabei inhaltliche Aspekte: Beethoven soll nicht als Monument gehuldigt werden, sondern „natürlicher, direkter und menschlicher“ präsentiert werden.

Sensationelle Kritiken für Marlis Petersen und die „Lustige Witwe“ in Frankfurt!

Marlis Petersen brilliert als Hanna Glawari in  „Die Lustige Witwe“

„Jede einzelne der Premierenminuten, die sich Marlis Petersen und Iurii Samoilov, beide Debütanten in ihren Rollen, auf der Bühne umkreisen, lieben, hassen und beim Tanzen in tiefster Verfallenheit miteinander ringen, summieren sich zu zweieinhalb künstlerischen Sternstunden, die das Publikum von Beginn an elektrisieren.“ Bettina Boyens, Frankfurter Neue Presse

„Petersens perfekt austarierter, beweglicher und doch in sich ruhender Sopran kann sich unangestrengt in der Musik wiegen, eine lukullische Situation über die weitesten Strecken.“ Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau

(…) Diese Frankfurter Operetten-Inszenierung rangiert weit, weit über dem Dreiviertel-Takt-Durchschnitt hierzulande, obwohl es eine eher melancholiesatte statt lustige Witwe geworden ist. Manuel Brug, www.klassiker.welt.de

Der BR verleiht den „Operettenfrosch Mai 2018“ für die ungewöhnliche und mehr als unterhaltsame Inszenierung:  Zum Beitrag

Mehr Infos zur Lustigen Witwe hier:  Oper Frankfurt

 

Wiener Symphoniker veröffentlichen den zweiten Teil ihres ersten Beethoven-Zyklus

Mit der Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60 und der Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67 legen die Wiener Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten Philippe Jordan im Februar 2018 ihre jüngste CD-Veröffentlichung auf dem hauseigenen, von SONY MUSIC vertriebenen Label vor. Die CD stellt den zweiten Teil ihres umjubelten „Road to Beethoven“-Projekts dar, des ersten Beethoven-Symphonien-Zyklus des Orchesters auf Tonträger.
Musikgeschichte schrieben die Wiener Symphoniker mit der Uraufführung von Werken von Bruckner, Ravel und Schönberg. Umso erstaunlicher ist es, dass das Orchester erst jetzt erstmals die neun Symphonien Beethovens in halbjährlichen Abständen bis zum 250. Jubiläum der Geburt Beethovens im Jahr 2020 auf Tonträger veröffentlicht. Aufgenommen wurden sie live im Goldenen Musikvereinssaals bei einem umjubelten Zyklus im Frühjahr/Sommer 2017, wobei die internationale Kritik besonders Jordans Ansatz lobte, Wiener Klang-Kultur mit einer zeitgemäßen, schlankeren Interpretation, originalen Tempi und Erkenntnissen aus der historischen Aufführungspraxis zu paaren.

Trailer:

Solo Musica begrüßt das Label des Eos Guitar Quartets

Solo Musica begrüßt das Label des Eos Guitar Quartets in unserer Labelfamilie!
Um den zahlreichen und vielseitigen Projekten und Produktionen aus der Feder des Eos Guitar Quartets [Marcel Ege, Julio Azcano, David Sautter, Michael Winkler] nicht nur im Konzert, sondern auch auf Tonträgern ein eigenes Gesicht zu verleihen, wurde die eos guitar edition gegründet. Die eos guitar edition versteht sich daher als spezialisiertes Label, welches Raum für qualitativ erlesene Gitarrenmusik mit offener stilistischer Ausrichtung bietet und mit ausgewählten Programmkonzepten gezielt das Gitarrenpublikum anspricht.
Die eos guitar edition wird ab ab sofort weltweit durch das Label Solo Musica vertreten und wird in Deutschland / Österreich / Schweiz über Sony Music, sowie im Rest der Welt über Naxos vertrieben.

Solo Musica präsentiert: Die neue Lied-Trilogie von Marlis Petersen

Im ersten Teil namens „Welt“ ihrer neuen „Dimension“-Trilogie unternehmen Marlis Petersen und Stephan Matthias Lademann eine Reise durch 100 Jahre musikalische Romantik – eine Epoche, in der Naturbilder verschiedener Art eine zentrale Rolle als Projektion und Reflexionsfläche menschliche Gefühle und Sehnsüchte wiederspiegeln.

Wir hören Kompositionen von Franz Schubert, Clara und Robert Schumann, Johannes Brahms, Richard Wagner, Sigurd von Koch und Hans Sommer, die sich mit den Themen „Himmel und Erde“, „Mensch und Natur“, „Bestimmung und Wissen“ und „Hoffnung und Sehnsucht“befassen.

Marlis Petersen ist eine lyrische Sopranistin, die seit 2003 weltweit auf Tour ist. Jeder kennt sie als Alban Bergs Heldin Lulu, die sie in zehn verschiedenen Produktionen weltweit vorgestellt hat, zuletzt an der Bayerischen Staatsoper (gerade auf DVD erschienen) und der Metropolitan Opera. Die Zeitschrift „Opernwelt“ hat sie bereits zum dritten Mal mit dem Titel „Sängerin des Jahres“ geehrt. Im Januar 2017 war sie Teil der großen Elbphilharmonie-Eröffnung mit Jörg Widmanns „Arche“ unter der Leitung von Kent Nagano. Marlis Petersen widmet sich seit mehreren Jahren dem Genre „Lied“.

VÖ: 03.11.2017

Erfahren Sie mehr über das Album: https://youtu.be/2y-UBGOrsc0