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Max Müller – Was ich Dir noch sagen wollte … ungeschriebene Briefe (Buch mit CD)

Max Müller
Was ich Dir noch sagen wollte … ungeschriebene Briefe
Katalog Nr.: SM 369 (CD & Buch)
Veröffentlichung: 18.11.2022


Der Schauspieler und Sänger Max Müller hat zwölf Mitmenschen in imaginären Briefen eben das geschrieben, was er schon immer mal sagen wollte, was bislang ungesagt geblieben ist oder was manchmal auch Klarheit herstellt. In diesen Menschen widerspiegelt sich das eigene Leben und Werden. Zum Ausdruck kommt tiefe Dankbarkeit, aber manchmal auch notwendige Abgrenzung, die heilend wirkt.

Zusammengenommen bilden diese 12 ungeschriebenen Briefe ein Lebensportrait, für das es gar keine weitschweifige Autobiografie mehr braucht. Max Müller spricht die Texte dieser Briefe selbst. Dazu hat sich die Harfenistin Elisabeth Daxer beredte Klänge einfallen lassen.


CD-Cover & Backcover & Playlist


Kirill Timofeev & Evgeny Sinaiski – Lost in Style (Digitale VÖ)

Kirill Timofeev & Evgeny Sinaiski
Lost in Style (Digitale VÖ)
Katalog Nr.: SM 416
Veröffentlichung: 18.11.2022


Ein bekanntes Gesetz besagt, dass sobald ein gespiegeltes Bild eine eigene Reflexion hat, sich dieser Prozess unaufhaltsam und endlos wiederholen wird. Wir leben in einem Zeitalter der Spiegelungen, der Stilisierung. Aber überraschenderweise führt uns der Versuch, eine Quelle zu finden und zur Authentizität zu gelangen, immer nur zur nächsten Reflexionsrunde.

Die „Suite Italienne“ von Igor Stravinsky für Cello und Klavier ist eines der eindrucksvollen Beispiele für solche Abwandlungen in die gespiegelten Reflexionen.Diese Musik, die auf der Grundlage des Ballett „Pulchinella“ – in barocker Spielart – als eine liebevolle Neukomposition entstand, aus früheren Werken, die Pergolesi zugeschrieben werden (obwohl viele, wie sich später herausgestellt, von anderen Komponisten stammen), war zum Erfolg verurteilt. Die Stilisierung von Alexander Tscherepnin steht immer in Zusammenhang mit einer Art von Spiel, Theater, Karneval. Sie ist ein Versuch, verschiedene Rollen und Masken auszuprobieren. Eine Reise durch Zeit und Raum. Die Stücke für Cello und Klavier von Sulkhan Tsintsadze sind überraschend knapp und fast filmisch in ihrer Ausdruckskraft. Wunderbare Miniaturen mit einzigartigem georgischem Humor, die an die Werke des Theater- und Filmregisseur Revaz Gabriadze erinnern. Nikolai Kapustin, ein klassischer Pianist und Schüler von Goldenweiser, entdeckte Anfang der 1950er Jahre den Jazz, als er nachts heimlich Aufnahmen von Louis Armstrong, Glenn Miller, Benny Goodman, und Nat King Cole hörte.

In den mehr als 20 Jahren seiner Zusammenarbeit hat das Duo Timofeev/Sinaiski zahlreiche Konzerte im ganzen Europäischen Raum gegeben – von Portugal bis Sibirien. „Lost In Style“ ist die erste gemeinsame CD-Produktion von diesem Ensemble. Das ist eine Momentaufnahme eines fluiden, sich ständig spielerisch ändernden Phänomens, dessen Name Kammermusik ist.


Backcover & Playlist

MDR-Sinfonieorchester / MDR-Rundfunkchor: Vaughan Williams – A Sea Symphony and Serenade to Music

MDR-Sinfonieorchester / MDR-Rundfunkchor
Ralph Vaughan Williams – A Sea Symphony and Serenade to Music
Katalog Nr.: SM 415
Veröffentlichung: 18.11.2022


Er sei schon »mit einem kleinen Silberlöffel im Mund« zur Welt gekommen, hat Ralph Vaughan Williams scherzhaft von sich selbst gesagt, was ihn unabhängig von einer zeitaufwändigen Lehr- und Instrumentalistentätigkeit gemacht habe, die einem Komponisten sonst sehr viel Energie raube. So gab er auch die nach dem Studium übernommene Organistenstelle in der Londoner Gemeinde St. Barnabas sogleich auf, als er sich seiner schöpferischen Berufung sicher war. Als Vaughan Williams 1958 im Alter von 85 Jahren verstarb, wurde er als die bedeutendste Erscheinung zwischen Edward Elgar und Benjamin Britten gewürdigt und neben Henry Purcell in der Westminster Abbey, dem Pantheon der ganz Großen aus Englands Vergangenheit, beigesetzt.

An der „Sea Symphony“ arbeitete Vaughan Williams, der auch 1910 die von Stanford vermittelte, äußerst erfolgreiche Uraufführung beim Festival in Leeds dirigierte, fast sieben Jahre. Ursprünglich als Sinfonische Dichtung – zeitweilig mit dem Titel „The Ocean“ – konzipiert, markiert sie den Wendepunkt in seinem Schaffen von Arbeiten kleineren Formats zu großangelegten und groß besetzten Chor- und Orchesterkompositionen. Die „Serenade to Music“ entstand 1938 für das »Goldene« Jubiläumskonzert des um das englische Musikleben hoch verdienten Dirigenten Sir Henry Wood (1869 – 1944).

Zum 150sten Geburtstag in diesem Jahr veröffentlicht nun Solo Musica eine aktuelle Aufnahme mit dem MDR-Sinfonieorchester und dem MDR-Rundfunkchor unter Leitung des Chefdirigenten Dennis Russell Davies.


Backcover & Playlist

 

MDR-Rundfunkchor – Geistliche Chormusik von Heinrich Schütz (Digitale VÖ)

MDR-Rundfunkchor
Schütz – Psalmen und Motetten
Katalog Nr.: SM 413
Digitale Veröffentlichung: 04.11.2022


Heinrich Schütz ehrten schon die Zeitgenossen als »Vater unserer modernen Musik«. Insbesondere seine geistlichen Werke waren modern, aufrüttelnd, vorbildhaft und blieben es bis in unsere heutige Zeit – 350 Jahre nach seinem Tod 1672. In ihnen verband er in bis dato unbekannter Weise neueste kompositorische Errungenschaften – so das in San Marco Venedig »geborene« doppelchörige Musizieren – mit Bibelauslegung. Obwohl er nie als Kirchenmusiker fungierte, beeinflusste der weitgereiste Dresdner Hofkapellmeister Schütz die lutherische Kirchenmusik nachhaltig.
Die »Psalmen Davids«, entstanden für den Dresdner Hofgottesdienst, veröffentlichte Schütz 1619, die »Geistliche Chormusik 1648« am Ende des Dreißigjährigen Krieges. Die Motetten beider Sammlungen offenbaren eine enorme Ausdrucksskala, die verhaltene Trauer (»Ach Herr, strafe mich nicht«, »An den Wassern zu Babel«) und tief empfundene Gebete (»Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir«, »Ich hebe meine Augen auf«) wie strahlendes Gotteslob (»Singet dem Herrn«) umfasst.
Die Bitten um Weisheit und Geschick der Obrigkeit für »ein gut‘ Regiment« und Frieden haben nichts an Aktualität verloren. Spuren des 30-jährigen Krieges mahnen in Mitteldeutschland – wie die Axtspuren am Tor zu Schloss Nimritz – bis heute …


Backcover & Playlist

Margarita Höhenrieder & Orchestra La Scintilla – Frédéric Chopin

Margarita Höhenrieder & Orchestra La Scintilla
Frédéric Chopin: 1st Piano Concerto Op. 11 in E Minor and Mazurkas
Katalog Nr.: SM 400
Veröffentlichung: 04.11.2022


Auf der Suche nach dem einzigartigen Klang

Jahrelang war Margarita Höhenrieder auf der Suche nach dem authentischen Klang der Klavierwerke von Frédéric Chopin. Welches Instrument seiner Zeit spiegelt am überzeugendsten Chopins Musik wieder? Die Antwort hatte Chopin 1831 selbst gegeben: „Pleyels Instrumente sind das non plus ultra“!

Die Wahl für die Aufnahme fiel daher auf einen Pleyel-Hammerflügel, um 1855 in Paris gebaut und fachgerecht mit historischen Materialien und Methoden restauriert. Er ist absolut baugleich mit dem Instrument, welches Chopin besaß, und stellt damit ein authentisches Klangzeugnis dar.

Der Aufnahmeort war ebenfalls von besonderer Bedeutung: Die Mazurken der CD wurden auf diesem Instrument aufgenommen, in einem Raum, einem Salon etwa aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vergleichbar.

Das Orchester „La Scintilla “ spielte ebenfalls auf historischen Instrumenten unter der Leitung von Riccardo Minasi. Die Aufnahme des e-Moll Konzertes mit der historischen Version von Jan Ekier fand dann auf einem anderen Pleyel etwa gleichen Baujahrs statt, in der akustisch herausragenden Kirche Oberstrass in Zürich.

Margarita Höhenrieders sorgfältige Nachempfindung des authentischen Chopin-Klangs gewährt dem Hörer hochinteressante Einblicke in die Musikgeschichte.


Backcover & Playlist & Video

 

GoldMund Anna Veit & 6 Münchner Philharmoniker – Mehr oder weniger Lametta

GoldMundAnna Veit & 6 Münchner Philharmoniker
Mehr oder weniger Lametta
Katalog Nr.: SM 388
Veröffentlichung: 28.10.2022


Die Besetzung von GoldMund ist mit einer Sängerin, einem klassischen Blechbläserquintett plus einem Schlagwerker nicht ganz alltäglich. Auffälliger dürfte aber die Vielfalt der Literatur sein. Musik von Tschaikowsky, Humperdinck und Bach ist für die sechs Musikerinnen und Musiker der Münchner Philharmoniker Alltag. Deren Betrachtungsweise zeigt aber ganz neue Facetten. Humorvoll und mit einem Augenzwinkern wird das Weihnachtsfest mit diesen großen Klassikern versüßt.
Ganz anders, und durch die Flexibilität von Anna Veits Stimme ermöglicht, ist der Blickwinkel auf die traditionellen Weihnachtslieder. Diese aus sich heraus kraftvolle Musik wird durch die Klangtradition der philharmonischen Blechbläser in andere Dimensionen gesetzt. Nicht immer ganz ernst, aber stets mit großer Ernsthaftigkeit.
Weihnachtliche Musik kann aber auch ganz anders sein. Wenn Anna Veit mit Hilfe der genialen Texte von Sven Regener, Thomas Pigor oder Oliver Gies einen nachdenklichen oder gewitzten, einen „Blick von außen“ auf dieses Fest der Feste wirft, entsteht eine CD, die in Ihrer Vielfalt ein besonderes Geschenk an alle Hörer sein dürfte.

Backcover & Playlist

David Sautter & Murat Cevik – The wonderful world of Nino Rota

David Sautter & Murat Cevik
The wonderful world of Nino Rota
Katalog Nr.: EOS234200-17
Veröffentlichung: 21.10.2022


The Wonderful World of Nino Rota

Kinobegeisterte Menschen in aller Welt können wohl jederzeit einige der wunderbar zirzensischen Melodien zu den Filmen Federico Fellinis abrufen. Die Suggestionskraft dieser Musik ist unwiderstehlich, ihr Komponist Nino Rota (1911–1979) wurde auf Anhieb zum Klassiker.
Doch Rota hat bei weitem nicht nur die Tonspur von über hundertfünfzig Filmen geprägt, sondern eine Vielzahl weiterer Stücke hinterlassen: Opern, Sinfonien, Konzerte für Orchester und verschiedene Soloinstrumente sowie Kammermusik – alles von höchster Qualität. Nie versiegender Ideenreichtum und tiefe Emotionalität können als gemeinsamer Nenner für Rotas höchst eigenständiges Werk gelten.
Zu den vielen Rota-Interpretationen und Arrangements gesellt sich mit der vorliegenden Aufnahme eine ganz besondere Besetzung. Die Musiker David Sautter (Arrangements, Gitarre) und Murat Cevik (Querflöte) haben 23 wenig bekannte Stücke und «Gassenhauer» zusammengestellt. Es scheint, als hätten Rotas Kompositionen nur gewartet auf den kongenialen Auftritt der beiden Instrumentalisten. Hier das federleicht perlende, manchmal auch dunklere Spiel von Murats Flöte, da Davids Gitarre, die den Takt vorgibt und unversehens ins Swingen gerät.
Die Ausschnitte aus den «15 preludi per Pianoforte» bilden den zauberhaften Auftakt – Flöte und Gitarre im Dialog, Tanz auf dem Hochseil –, es folgt ein musikalischer Strauss in allen bunten Facetten bis zum Abschluss mit den «Notti di Cabiria»; hier lebt das Duo ganz lässig seine Jazz-Affinität aus und rundet die Hommage stimmig ab.

Jürg Fischer


Backcover & Playlist

Rastrelli Cello Quartet – Rastrelli Effect

Rastrelli Cello Quartet
Rastrelli Effect
Katalog Nr.: SM 417
Veröffentlichung: 21.10.2022


Diese neue CD wurde im Jubiläumsjahr unseres 20-jährigen Bestehens aufgenommen.
Sie ist diesmal ausschließlich unseren eigenen Kompositionen gewidmet. Diese sind während der letzten Jahre unserer Zusammenarbeit entstanden, jeder von uns hat dabei versucht, seine eigene Stimme zu finden. Die Stücke sind aber auch das Ergebnis gegenseitiger kollegialer Unterstützung und Austausch über unseren jeweiligen Geschmack und unsere Vorlieben, sowie Kritik wie auch Sinn für Humor der Rastrellis. Jeder von uns konnte daran wachsen, neue Ziele setzen, neue Aufgaben lösen, neue Methoden erarbeiten. Aber am Anfang stand das Wichtigste – ein starker Wunsch, die Musik, die jeder von uns in seinem Inneren hörte, mit anderen zu teilen – zuerst mit den Kollegen, und jetzt mit dem Publikum.
Bei diesem Projekt hat sich für uns erneut bestätigt, dass Musik das feinste Kommunikationsmittel unter den Menschen ist.
Aus diesem Grund möchten wir es wagen, Ihnen diese bunte Musiksammlung vorzustellen. Mögen Sie genauso viel Freude daran haben wie wir!


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Katharina Ruckgaber & Jan Philip Schulze – Love and Let Die

Katharina Ruckgaber & Jan Philip Schulze
Love and Let Die
Katalog Nr.: SM 405
Veröffentlichung: 14.10.2022


Krimis sind DIE Bestseller schlechthin. Jedes vierte in Deutschland verkaufte Buch dreht sich um Mord, Spannung und Nervenkitzel. Keine Stadt ohne eigenen TV-Kommissar, jede noch so kleine Region braucht einen Mord im Vorabendprogramm – es grassiert die Lust am Miträtseln und kollektivem Gruseln. Die Faszination an den menschlichen Abgründen ist uns jedoch bereits in die „Kulturwiege“ gelegt. Steckt doch beispielsweise die Literaturgeschichte von Beginn an voller Verbrechen: Paradiesapfeldiebstahl, Brudermord, etwas später ist auch in der Antike Mord und Totschlag Grundlage jeder Tragödie. „Miss Marple“, „Hercule Poirot“, „Arsène Lupin“, „Wallander“, um nur einige zu nennen, haben längst Legendenstatus. Das Interesse an den dunklen Seiten der menschlichen Natur bleibt daher ungebrochen groß. Das Interesse an der Psyche, die uns alle erst zu Menschen macht. Und die, wenn sie defekt ist, uns Menschen dazu bringt, furchtbare Dinge zu tun. Die Fähigkeit, anderen Leid zuzufügen, ist dem Menschen doch eigen. So ergeht es meiner Ich-Erzählerin im vorliegenden Lied-Album.
Das Tötungsdelikt an ihrer Rivalin, eine Variante einer Beziehungs-und Konflikttat, ausgelöst durch übermächtige Eifersucht, durch den Kontrollverlust der negativen Seiten in ihrem Selbst, dieser dunklen Kraft, die sie in einem drastischen Moment überkommt und mitreißt.
Nun muss sie mit dieser Tat leben. Einer Tat, die mit ihrem Gewissen nicht vereinbar ist, die sich anfühlt, als hätte sie ein fremder Teil in ihr begangen. Fragen wie „Das kann ich doch gar nicht gewesen sein!“, „Wie war das möglich?“ stürzen die Täterin in den Wahnsinn. Aber ist es tatsächlich so geschehen? Was war hier nun Wirklichkeit, was Wahn?
Oder hatten wir nicht alle schon einmal Mordgedanken?

Auf der Suche nach geeigneten Stücken für meine Idee eines anspruchsvollen klassischen, dabei abwechslungsreichen Liederabends, der zudem eine zweite Ebene in Form einer dramaturgisch stringent erzählten, neu zusammengesetzten (Crime)Geschichte bildet, habe ich mich quer durch den Repertoireschatz deutscher Liedkunst gewühlt.
Neben liebgewonnenen „Klassikern“ stieß ich bei meinen „Ermittlungen“ auch auf so manche, weniger oft gehörte Kostbarkeiten.


Backcover & Video & Playlist

Talistrio Klaviertrio – Works by A. Casella, S. Rachmaninov, K. Yamada

Talistrio Klaviertrio
Works by A. Casella, S. Rachmaninov, K. Yamada
Katalog Nr.: SM 409
Veröffentlichung: 14.10.2022


Paul Klees Bild Ad marginem bildet Inspiration und Rahmen für das vorliegende Programm und ist uns als Talistrio visueller Leitfaden für die Interpretation geworden: In der Mitte ein roter Kreis mit Strahlkraft, während – an den Rand gedrängt – Lebendiges und Abstraktes Form gewinnt. Es ist wohl diese Mischung aus Melancholie und Hoffnung, die letztlich alle untenstehenden Werke verbindet, sei es Casellas neoklassizistischer Tanz auf dem Vulkan des frühen 20. Jahrhunderts, oder Tschaikovskys Tod, der erschütternd inspirierende Kräfte des jungen Rachmaninoff entbindet, oder die japanische Kinderszene im Sonnenuntergang.
Staunen und Bewunderung begegneten dem Talistrio schon bei seinem Debütkonzert im Jahr 2012. Die Presse bescheinigt ihm „große Intensität und Virtuosität“, „größte Differenzierung der Tongebung“, sowie eine „bis ins feinste Detail durchdachte geistige Durchdringung der Kompositionen“.Das Talistrio ist ein Augsburger Klaviertrio, das als internationales Ensemble zu einer neuen Generation gehört. 2011 schlossen sich das Geschwisterpaar Elisa und Wenzel Gummer, sowie der Cellist Takuro Okada zu einem deutsch-japanischen Trio zusammen. Konzertreisen führen es seitdem von Bayern aus bis nach Holland, in die Schweiz und nach Japan. Projekte zu Austausch und Verständigung zwischen der deutschen und japanischen Kultur liegen dem Talistrio besonders am Herzen.


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