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Nerine Barrett

 

Nerine Barrett was born in Jamaica and studied piano with Ilona Kabos in London. A prize-winner at the Casella Competition (Naples) and the Young Concert Artists Auditions (New York), Barrett also won the Mozart Memorial Prize (London) and the first Michaels Award (New York). She gave her widely noted debut recitals at London’s Wigmore Hall and New York’s Carnegie Recital Hall in 1966/67. She has played with many prestigious orchestras including the London Symphony, the BBC Symphony, the Royal Philharmonic, the English Chamber Orchestra, the London Mozart Players, the New York Philharmonic, the Boston Symphony, the Chicago Symphony, the Munich Philharmonic and the Tonhalle Orchester of Zürich. Among the distinguished conductors she has performed under are Sir John Barbirolli, Gary Bertini, Pierre Boulez, Dennis Russell Dauies, Sir Colin Davis, Bernard Haitink, Eugen Jochum, Rudolf Kempe and James Levine. Nerine Barrett gained vital artistic impulses at the Marlboro Music Festiual in Vermont (USA), where she appeared several times and collaborated with such celebrated interpreters as Rudolf Serkin. Since 1989 she has been teaching at the Hochschule für Musik in Detmold, where she was appointed professor.

Discographie

 

Barockensemble der Wiener Symphoniker

Das Barockensemble der Wiener Symphoniker wurde 1989 gegründet, um in der Barockkirche Maria
Bildstein eine Konzertreihe mit hochrangiger Barockmusik im Rahmen der Bregenzer Festspiele zu begründen.
Diese Konzerte entwickelten sich im Lauf der Jahre zu einem echten „Publikums-Hit“. Das Ensemble
wurde auf Grund dieser Erfolge auch eingeladen, den Festgottesdienst „100 Jahre Wiener Symphoniker“ im
Juli 2000 in Bregenz zu spielen und gastierte 2003 bei der Schubertiade Schwarzenberg. Dolf Peter Oebbecke
hörte das Ensemble im Sommer 2003 in Bildstein und engagierte es sofort für Triberg. Das Besondere an dem
Ensemble besteht darin, die Spielweise und Phrasierung des Barocks mit den klanglichen Möglichkeiten heutiger
Instrumente zu verbinden und so eine einzigartige Klangkultur zu entwickeln. Das CD-Projekt: “FIORI
MUSICALI TRIBERG“ ist für alle Mitglieder des Ensembles eine große Freude und zugleich eine besondere
künstlerische Herausforderung. Durch die gezielte Auswahl der Solo-Instrumente hat jede CD ihre eigene programmatische
Ausrichtung und ihre unverwechselbare Gestalt.

Discographie

Linard Bardill

Linard Bardill kommt 1956 in Chur zur Welt und wächst in der Alp- und Traumlandschaft Graubündens auf. Nach der Matura unternimmt er eine halbjährige Reise nach Indien per Autostop. Er studiert Theologie, tauscht jedoch nach Abschluss sofort die Kanzel mit der Bühne. Ab 1986 folgen bis heute Bühnenprogramme, CDs, Bücher und Tourneen.
Linard Bardill singt und schreibt in Schweizerdeutsch, Deutsch und Rätoromanisch, für Kinder und Erwachsene. Musikalisch arbeitet er mit bekannten Musikern wie Max Lässer, Mich Gerber, Pippo Pollina, Domenic Janett, Vladimir Ashkenazy und Rodolphe Schacher zusammen. Für seine Musik erhielt der Bündner den Deutschen Kleinkunstpreis und den Salzburger Stier, für seine CD „Tanz auf den Feldern“ und „Caffè Caflisch“ den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Bardill lotet musikalische und thematische Grenzen aus, so mit Fortunat Frölich und dem Sinfonieorchester Basel „Sterben für Anfänger“, mit dem Tonhalle-Orchester Zürich „Die Rose von Jericho“ und mit bekannten Jazzmusikern „Mini Geiss goes Polkajazz“. Im September 2014 erschien die Song-CD: „Scharans … if you make it there“ mit dem Produzenten Thomas Fessler. Linard Bardill hat fünf Kinder und lebt in Scharans, Graubünden.

Discographie

Arnold Schoenberg Trio

Rainer Kussmaul, Wolfram Christ and Georg Faust fromed their Ensemble in 1993. The ensemble’s appearance at the Salzburg Easter Festival, the Maggio Musicale Firenze or the Berliner Festwochen were enthusiastically commented by the major newspapers. During a far-east tour it received a press-award in Tokyo calling it „The best Trio of our times“. In love and admiration for the string trio op. 45 of Arnold Schoenberg which represents a peak in the chamber music of our century the ensemble named itself after the highly appreciated composer.

Discographie

Viviana Araiza Staffini

Viviana Araiza Staffini wurde in München geboren und verbrachte einen Teil ihrer Kindheit in den USA und Italien. Nach dem Abitur studierte sie an der Musikhochschule in München und wurde dann Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich, wo sie schon Bühnenerfahrung in kleineren Rollen sammeln konnte.

Ihr professionelles Operndebüt in einer Titelrolle gab sie im Dezember 1983 als Hänsel in der Oper „Hänsel und Gretel“ von Humperdinck am Stadttheater Luzern. Am Mozarteum in Salzburg wurde Robert Kettelson anlässlich einer Meisterklasse auf die Mezzosopranistin aufmerksam und wurde fortan ihr Lehrer und Mentor. Er war besonders beeindruckt von ihrer ungewöhnlichen Koloraturbegabung für Rossini, speziell in der Titelrolle „La Cenerentola“, die ihr in den folgenden Jahren die Türen zu internationalen Bühnen öffnete. Eine weitere Schlüsselrolle in ihrem künstlerischen Werdegang war Bizets „Carmen“, mit der sie bei ihrem Japandebüt mit dem Sapporo Symphonieorchester im Jahre 1990 einen großartigen Erfolg feierte. Doch auch Mozart spielt eine wichtige Rolle für sie, holte sie doch Riccardo Muti für die Vitellia in „La Clemenza di Tito“ an die Mailänder Scala. Nicht nur auf den Opernbühnen, sondern auch im Konzertbereich weiß die Sängerin ihr Publikum zu gewinnen, So ist sie oft Gast u.a. an der Kölner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt und der Dresdner Philharmonie. Aufnahmen mit dem Bayerischen Rundfunk mit Werken von Rossini, Wolff-Ferrari, Respighi, de Falla, Ginastera, Galindo, Moreno und Garcia-Lorca zeigen ihren Werdegang auf eindrucksvolle Weise.

Discographie

Karel Ancerl

Karel Ančerl wurde am 1908 in Tucapy in Südböhmen geboren. Er kam mit elf Jahren aufs Gymnasium nach Prag, verließ es aber nach vier Jahren ohne Wissen der Eltern – die ihn später gern als Juristen gesehen hätten – und besuchte seither das Konservatorium in Prag, wo er Komposition, Dirigieren und Schlaginstrumente studierte. Seine Ausbildung in Komposition erhielt er bei Professor Haba (dem „Vierteltönler“), ein weiterer wichtiger Lehrer war Václav Talich, der damalige Chefdirigent der Tschechischen Philharmonie. Ančerl begann seine musikalische Laufbahn in München, wo er 1930 als Korrepetitor von Hermann Scherchen die Uraufführung der Vierteltonoper Die Mutter von Alois Haba vorbereitete. Seine Lehrmeister als Dirigenten waren dann vor allem Erich Kleiber und Bruno Walter, noch mehr aber Furtwängler, der ihn während eines viermonatigen Berlin-Aufenthalts an allen Proben teilnehmen ließ. Als seine wichtigste Begegnung bezeichnete er sein 1932 in Wien erfolgtes Zusammentreffen mit Alban Berg. Nach einem in Berlin, Dresden und München verbrachten „Lehrlingsjahr“ als Kapellmeister war er von 1933 bis 1939 als Tonregisseur beim Tschechischen Rundfunk tätig, bis er nach dem Einmarsch der Wehrmacht und der Annexion Tschechiens alle Ämter verlor und 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert wurde. Die Filmaufnahmen des nationalsozialistischen Propagandafilms Theresienstadt zeigen ihn in einer Szene, wie er unter Zwang das KZ-Orchester zu dirigieren hatte. Als Einziger seiner Familie und fast aller Darsteller des Films überlebte er die anschließende Haft im KZ Auschwitz-Birkenau wie durch ein Wunder. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wirkte Ančerl u. a. an der Prager Oper des 5. Mai als künstlerischer Direktor, bevor er am 1. September 1947 Chefdirigent des Prager Rundfunksinfonieorchesters wurde. Im Oktober 1950 wurde Ančerl zum künstlerischen Direktor der Tschechischen Philharmonie ernannt, der er in den folgenden Jahren bis 1968 einen Spitzenplatz unter den Orchestern des Ostblocks sicherte und Einladungen in die ganze Welt einbrachte. Ančerl erweiterte das Repertoire vor allem um moderne Musik (Schönberg, Bartók, Britten) und setzte sich mit Hingabe
auch für unpopuläre Komponisten seines Heimatlandes wie Bohuslav Martinů ein. Er leitete die Tschechische Philharmonie auf ausgedehnten Tourneen nach Neuseeland, Australien, Japan, China, Indien und in die Sowjetunion (1959), später auch in die USA und nach Kanada; des Weiteren war er mit dem Orchester in zahlreichen europäischen Ländern zu Gast und wurde immer öfter eingeladen, international wichtige Orchester zu dirigieren. Nach den Ereignissen von 1968 emigrierte Ančerl nach Kanada und leitete dort bis 1972 das Toronto Symphony Orchestra. Karel Ančerl starb 1973 in Toronto.

Discographie

Absolut Trio

2003 haben sich drei versierte, begeisterte Kammermusikerinnen zusammen gefunden und das Absolut Trio gegründet.
Seit 2009 spielt das Ensemble in der heutigen Besetzung mit Bettina Boller Violine, Judith Gerster Violoncello und Stefka Perifanova Klavier.

Bettina Bollers Bekanntheit basiert auf den in den 90er-Jahren realisierten, international ausgestrahlten, und teilweise preisgekrönten Musikvisualisierungen des Schweizer Fernsehens unter der Regie von Adrian Marthaler, bei welchen sie jeweils den  Solopart innehatte. Ihre Ausbildung absolvierte Sie in Bern bei Ulrich Lehmann (Lehr- und Solistendiplom mit Auszeichnung). Zudem kurzer Studienaufenthalt in New York (Brooklyn College) in der Klasse von Izhak Perlman. Ihre Leidenschaft gilt den verschiedensten Stilrichtungen und musikalischen Tätigkeiten: neben der „klassischen“ Musik mit Schwerpunkt beim beginnenden 20.Jahrhundert bis zu heutigen Tonschöpfungen liebt sie die Improvisation und Komposition (z.B. eigene Kadenzen zu allen Haydn- und Mozart-Konzerten, sowie Beethoven-Konzert, Bearbeitung von J.S. Bachs Partita in E-Dur für zwei, resp. drei Violinen), die Beschäftigung mit Volksmusik aus Osteuropa und der eigenen Kultur, das Arrangieren und Komponieren von Theatermusik als violinespielende Schauspielerin in Projekten mit dem Regisseur Volker Hesse und anderen. Zudem entwirft und verwirklicht sie Musikvermittlungskonzepte für Kinder und Jugendliche und ist Mitglied im Solistenensemble Collegium Novum Zürich.

Die Cellistin Judith Gerster machte nach ihrer Matura zuerst einen Abstecher in die Fakultät der Architektur. Doch ihre Leidenschaft für die Kammermusik, welche von Kindheit an ihre Liebe zur Musik prägte, zog sie dann doch sehr bald ins Musikstudium.
An den Musikhochschulen Basel und Zürich begleiteten sie Ivan Monighetti und Thomas Grossenbacher bis zum Erwerb ihres Solistendiploms.
Ganz entscheidend war ihre Begegnung und der Unterricht bei Walter Levin vom La Salle Quartett. Diese passionierte Arbeit ist wegweisend für ihre musikalische berufliche Zukunft geworden.
Neben ihrer engagierten Mitwirkung im Absolut Trio ist Judith Gerster Mitglied des Sinfonieorchesters Basel und des Ensembles Amaltea.
Ausgewählte Projekte auf dem Barockcello und Probespiel Coaching machen zudem ihren Alltag noch reicher.
Die Liebe zur bildenden Kunst und Architektur hat sie sich bewahrt. Einen Teil ihrer künstlerischen Fantasie lebt sie aus im Erstellen von Miniatur-Collagen in Schachteln und mit Materialien aller Form und Grössen.

Die bulgarische Pianistin Stefka Perifanova studierte u.a. an der Nationalen Musikakademie Sofia bei Prof. Konstantin und Julia Ganev (Schüler von Heinrich Neuhaus) und unterrichtete anschließend während vier Jahren als Assistentin deren Klavierklasse. 1993 erhielt sie das begehrteste bulgarische Stipendium Cyrillus und Methodius, welches ihr weitere Studien in der Schweiz ermöglichte: Rudolf Buchbinder (Konzertklasse), Gérard Wyss (Kammermusik und Liedbegleitung) und Bruno Canino (Solistendiplom). Stefka Perifanova ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe u.a. des Edward-Tschumi-Preises für das beste Solistendiplom des Jahres und Erstpreisträgerin des Concurso Internacional de Musica da Ciudade do Porto. Sie ist neben ihren solistischen Auftritten als begehrte Kammermusikerin und Liedbegleiterin auf internationalen Konzertbühnen zusammen mit Partnern wie Sol Gabetta, Raphael Oleg, Hansheinz Schneeberger und Györgi Pauk zu hören. Ihr besonderes Interesse gilt dem zeitgenössischen Musikschaffen und so hat sie zahlreiche Werke uraufgeführt. Stefka Perifanova ist neben dem Absolut Trio Mitglied des Solisten Ensembles „Camerata Variabile Basel“, wirkt als Jurymitglied an Klavier-Wettbewerben und wird gerne als Assistentin an  Meisterkurse berufen (u.a. Janos Starker, Igor Oistrach, Menahem Pressler, Bernard Greenhouse). Seit 1999 ist Stefka Perifanova Dozentin an der Zürcher Hochschule der Künste, seit 2011 auch an die Hochschule für Musik Basel.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit der eigenen Zeit spielt für die drei Musikerinnen des Absolut Trio eine grosse Rolle, weshalb sie in regelmässigen Abständen Kompositionsaufträge vergeben. Acht gewichtige Werke für Klaviertrio (teils mit Live-Elektronik) sind so entstanden und werden in beziehungsreiche Programmkonzepte integriert, ebenso wie Trouvaillen und Raritäten, die es ans Tageslicht zu fördern gilt. Das Trio war zu hören u.A. im Art Center in Seoul, in der Wigmore-Hall in London, im Münchner Gasteig, der Zürcher Tonhalle, dem WDR Köln und am ppIANISSIMO-Festival in Sofia. Die erste CD des Absolut Trio mit Werken von A. Schoenberg, R. Kelterborn und B.A. Zimmermann, 2007 noch mit der Cellistin Imke Frank beim Label Guild herausgekommen, wurde von der Fachpresse in den höchsten Tönen gelobt und erhielt einen Supersonic Award.

Discographie

Franzisco Araiza

Francisco Araiza gehört zu den lyrischen Tenören, der vor allem als Mozart- und Rossini-Tenor, aber auch als Liedersänger Massstäbe setzte und ab Mitte der 1980er Jahre dann durch seine Facherweiterung ins dramatischere Lirico-Spinto-Fach (mit Rollen von Verdi, Puccini, Massenet, Gounod und schliesslich Wagner) Erfolge feierte. Er studierte Gesang bei Irma Gonzalez am Conservatorio Nacional de Musica und deutsches Repertoire bei Erika Kubacsek in seiner Heimatstadt. Zuvor hatte er an der dortigen Universität bereits ein Studium der Betriebswirtschaft abgeschlossen. 1970 gab er in Mexiko-Stadt sein Operndebüt und wurde 1974 Preisträger beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Unmittelbar darauf folgte die Verpflichtung an das Badische Staatstheater in Karlsruhe. 1977 engagierte ihn das Zürcher Opernhaus als festes Ensemblemitglied. Nachdem Herbert von Karajan ihn 1980 als Tamino für seine Einspielung der Zauberflöte und zu den Salzburger Festspielen eingeladen hatte, begann seine Weltkarriere, die ihn an die grossen Opernhäuser und zu allen internationalen Festspielen führte, wo er mit den bedeutendsten Dirigenten und Regisseuren seiner Zeit zusammenarbeitete. Er hat ber 100 Titel auf CD und DVD eingespielt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie den „Orphee d’Or“ und den „Deutschen Schallplattenpreis“. 1988 wurde ihm der Titel Kammersänger der Wiener Staatsoper verliehen. Seit Mitte der 90er Jahre tritt er zunehmend als Gesangspädogoge in Erscheinung, mit Meisterklassen, als Juror bei Gesangwettbewerben und schliesslich seit 2003 als Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Am Internationalen Opernstudio Zürich lehrt er stimmtechnische und stilistische Fortbildung und seit 2004 ist er innerhalb der Bertelsmann Stiftung als Juror und Dozent, sowie im Stiftungsrat der Liz Mohn Kultur- und Musik-Stiftung und der Europäischen Kulturstiftung Europamusicale tätig. Im November 2007 wurde er zum neuen Leiter der Internationalen Hugo Wolf – Akademie ernannt.

www.franciscoaraiza.com

Discographie

 

Max Müller – Tierisch!

Künstler: Max Müller

Titel: Tierisch!

Katalog Nr: SM 240

Veröffentlichung: 24.03.2017

 Produktbeschreibung

„Ich muss im früheren Leben eine Reblaus g´wesn sein …“, singt jener Mann, dem man auf den ersten Blick nicht zutraut, in diesem Leben jemals auch nur einen einzigen Rausch gehabt zu haben! Bei näherer Betrachtung allerdings, bemerkt man dann schon das Spitzbübische, Lausbubenhafte, das aus seinen strahlend blauen Augen blitzt und signalisiert: ”Ich hab mehr drauf, als du denkst!“ Und das hat er wirklich, dieser Max Müller, bekannt aus der TV-Serie ”Rosenheim Cops” als liebenswerten Polizisten Michi Mohr!

Auf seiner neuen CD „Tierisch!“ begegnet er sozusagen singend und sprechend den eigenen Schwächen und Unvollkommenheiten ”im tierischen Gewand”. Ob bei den messerscharfen Alltagsbeobachtungen von Joachim Ringelnatz, ob im bestialischen Raubtier-Belcanto von Gioacchino Rossini, in den bekannt tierfreundlichen Wienerliedern von Georg Kreisler, oder tief unten im Wasser, wo bei Christian Morgenstern sogar die Fische ihre Lieder singen – überall trifft man lauter gute Bekannte! Schlager der 30er und 40ziger wie „Die süßesten Früchte“, „Wenn ich mit meinem Dackel …“, „So ein Regenwurm hat’s gut“, „In der Bar zum Krokodil“ und „Am Amazonas“ sind ebenso vertreten wie Gedichte von Morgenstern und Busch.

Von Gelsen, die keine Pension zahlen, über Schuberts „Forelle“ bis zu Mozarts „Papageno“ reicht die Palette dieser hinreißend vergnüglichen CD.

Müllers künstlerische Bandbreite entspricht seiner musikalischen Neugier, Vielfalt und Ausdrucksfähigkeit.
„Tierisch!“ ist bereits die dritte CD Veröffentlichung des Künstlers Max Müller beim Label Solo Musica. Erhältlich sind über den Sony Music Vertrieb auch die CDs: „Ewig dein Mozart“ und „Weihnachten!“.

EPK: So ein Regenwurm hat’s gut

Tracklist

1 Die süßesten Früchte 2:28
2 Der Tierfreund an der Arbeit 1:21
3 Wenn ich mit meinem Dackel … 2:19
4 Übergewicht 0:32
5 Heimatlose 0:30
6 Die Schnupftabaksdose 0:40
7 So ein Regenwurm hat’s gut 0:46
8 Das herrlichste Leb’n
ham die Gelsen
1:23
9 Die Reblaus 3:35
10 Gemartert 1:10
11 Der Vogelfänger bin ich ja 2:11
12 Hier ruht ein lieber Narr 0:54
13 Das Glück is a Vogerl 2:38
14 Was ist der Mensch? 0:56
15 Wie sich doch die reichen Herrn 2:09
16 Signation I Die Krot 1:21
17 In der Bar zum Krokodil 3:43
18 Generationskonflikt 0:56
19 Ohrwurm und Taube 0:34
20 Tauben vergiften 2:19
21 Der Nachtschelm
und das Siebenschwein
0:45
22 Der Werwolf 1:27
23 Gespräch einer Hausschnecke mit sich selbst 0:44
24 Signation I Die Schneckn 1:20
25 Großus Bärus 0:55
26 Ein kleiner Bär mit großen Ohren 2:39
27 Seit Wochen suchen wir ein Haus 0:55
28 Die Forelle 2:12
29 Fisches Nachtgesang 0:48
30 Ich möcht‘ so gerne wissen, ob sich die Fische küssen 2:43
31 Sie stritten sich beim Wein herum 0:22
32 Am Amazonas 2:20
33 Die Wühlmaus 0:58
34 Duetto buffo di due gatti 3:21
35 Oh du alter Kakadu I Mein Papagei frisst keine harten Eier 1:51
36 Liebhaber in allen Gestalten 1:40

Estelle Revaz – Bach & Friends

Künstlerin: Estelle Revaz

Titel: Bach & Friends

Katalog Nr: SM 257

Veröffentlichung: 24.03.2017

Produktbeschreibung

Diese CD verändert nach und nach den « Blickwinkel » des Hörers. Dieser unternimmt eine musikalische Reise in ein Klangterritorium, in dem sich die einzelnen Komponisten jeweils vom Standpunkt ihres eigenen kulturellen und musikgeschichtlichen Territoriums aus – und ungeachtet ihrer individuellen und einzigartigen Vorgehensweisen – untereinander zu betrachten scheinen. Die Musik Johann Sebastian Bachs dient hierbei als Ankerpunkt : Zwischen die einzelnen Sätze seiner Suiten für Solo-Cello sind kurze Stücke bedeutender Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts eingefügt.
Estelle Revaz zählt zu den führenden Cellistinnen ihrer Generation, hat mehrere international bedeutende Preise gewonnen und feiert als Solistin sowie als Kammermusikerin international große Erfolge. Seit 2015 ist Estelle Revaz Mitglied des renommierten „Forum 100“: 100 Persönlichkeiten, die die Zukunft der Schweiz vertreten.

EPK Estelle Revaz – CD Bach & Friends

Tracklist

1 1. Suite für Violoncello solo BWV 1007 in G-Dur – Prélude 2:33 Johann Sebastian Bach
2 COncErto? Certo! cOn soli pEr tutti (…perduti?…) ! für Violoncello solo – Fantasiestück 2:59 Heinz Holliger
3 1. Suite für Violoncello solo BWV 1007 in G-Dur – Allemande 5:20 Johann Sebastian Bach
4 Cantus II (Ur-Aufführung) 4:50 Xavier Dayer
5 1. Suite für Violoncello solo BWV 1007 in G-Dur – Courante 2:50 Johann Sebastian Bach
6 Trois pièces sur de (faux) chants populaires pour violoncelle solo – Imago 2 2:45 Pascal Dusapin
7 1. Suite für Violoncello solo BWV 1007 in G-Dur – Sarabande 3:01 Johann Sebastian Bach
8 Suite per violoncello solo – Sarabande 2:59 Krzysztof Penderecki
9 1. Suite für Violoncello solo BWV 1007 in G-Dur – Menuets 3:27 Johann Sebastian Bach
10 Sieben Etüden für Violoncello solo – Etüde Nr 2 : Leggiero 2:39 Isang Yun
11 1. Suite für Violoncello solo BWV 1007 in G-Dur – Gigue 1:41 Johann Sebastian Bach
12 Sept Papillons for solo cello – Papillon VII 0:58 Kaija Saariaho
13 3. Suite für Violoncello solo BWV 1009 in C-Dur – Prélude 3:44 Johann Sebastian Bach
14 Vier kurze Studien für Violoncello solo – Studie Nr. 1 0:43 Bernd Alois Zimmermann
15 3. Suite für Violoncello solo BWV 1009 in C-Dur – Allemande 4:02 Johann Sebastian Bach
16 Les mots sont allés 2:59 Luciano Berio
17 3. Suite für Violoncello solo BWV 1009 in C-Dur – Courante 3:20 Johann Sebastian Bach
18 Zehn Präludien für Violoncello solo – Prélude No1 – Staccato, Legato 1:15 Sofia Gubaidulina
19 3. Suite für Violoncello solo BWV 1009 in C-Dur – Sarabande 4:23 Johann Sebastian Bach
20 „Die Sprüche des Péter Bornemisza“ op.7 – Az hit… für Violoncello solo 2:52 György Kurtág
21 3. Suite für Violoncello solo BWV 1009 in C-Dur – Bourrées 4:05 Johann Sebastian Bach
22 Sacher Variation for solo cello 3:11 Witold Lutoslawski
23 3. Suite für Violoncello solo BWV 1009 in C-Dur – Gigue 3:27 Johann Sebastian Bach
24 Sonate für Violoncello solo – Capriccio 4:16 György Ligeti