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Sinfonieorchester Basel – Igor Strawinsky – „Pétrouchka

Titel: Igor Strawinsky – „Pétrouchka (Originalversion from 1911)“ – Version for Orchestra and for Piano Four Hands

Katalog Nr.: SOB11

Veröffentlichung: 03.06.201

Produktbeschreibung

‹Pétrouchka› ist die letzte CD der Stravinsky-Trilogie des Sinfonieorchesters Basel unter der Leitung seines Chefdirigenten Dennis Russell Davies. Somit hat das Orchester alle drei grossen Ballette von Igor Stravinsky aufgezeichnet – jeweils in einer Fassung für Orchester und einer für Klavier zu vier Händen.

Ursprünglich als Klavierkonzert geplant, schrieb Stravinsky die Musik über die russische Jahrmarktsfigur Petruschka auf den Vorschlag des Ballettimpresario Sergei Diaghilev in ein Ballett um. Als das Werk am 13. Juni 1911 im Théâtre du Châtelet über die Bühne ging, wurde es fast einhellig als faszinierendes Gesamtkunstwerk aus Musik, Tanz und Bild und als Meilenstein in der Entwicklung einer genuin modernen Ballettkunst gefeiert. Parallel zur Ausarbeitung der Orchesterpartitur erstellte Stravinsky eine Klavierfassung; in erster Linie diente diese zu Studien- und Probenzwecken. In jüngster Zeit erfreut sich jedoch auch der vierhändige Klavierauszug wachsender Beliebtheit im Konzertsaal.

Dennis Russell Davies ist seit 2009 Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel. Neben zahlreichen anderen CD-Aufnahmen entstand unter seiner Leitung die Stravinsky-Trilogie. Alle drei Stravinsky-Klavierfassungen hat Dennis Russell Davies mit seiner Partnerin Maki Namekawa eingespielt.

Tracklist

Pétrouchka (orchestral version)
I  Fete poulaire 5:53
Le Tour de Passe-Passe 1:41
Danse Russe 2:55
10:29
II  Chez Pétrouchka 4:33
4:33
III Chez le Maure 3:04
Danse de la Balerine 0:43
Valse 2:12
Le Maure et la Bellerine/Apparition de Pétrouchka 1:01
7:00
IV Fete populaire de Semaine Grasse 1:09
Danse des Nounous 5:02
Danse des Cochers et de Palefreniers 2:04
Les Deguises 5:23
13:38
Pétrouchka (piano version)
I  Fete poulaire 5:56
Le Tour de Passe-Passe 2:14
Danse Russe 3:09
11:19
II  Chez Pétrouchka 4:49
4:49
III Chez le Maure 3:03
Danse de la Balerine 0:45
Valse 2:13
Le Maure et la Bellerine/Apparition de Pétrouchka 1:11
7:12
IV Fete populaire de Semaine Grasse 1:25
Danse des Nounous 5:55
Danse des Cochers et de Palefreniers 2:19
Les Deguises 5:51
15:30

Sinfonieorchester Basel – L’Oiseau de feu

Titel: L’Oiseau de feu

Katalog Nr.: SOB10

Veröffentlichung: 29.01.2016

Produktbeschreibung

Die neue Doppel-CD des Sinfonieorchesters Basel setzt die Einspielung der grossen Ballette von Igor Strawinsky fort. Auf der zweiten von insgesamt drei Ausgaben wurde nach Le Sacre du printemps auch L’Oiseau de feu aufgenommen. Alle drei Ballette werden sowohl in der Orchesterfassung als auch in der Fassung für Klavier zu vier Händen eingespielt. Ganz speziell an L’Oiseau de feu ist, dass Igor Strawinsky das Werk nur in einer Klavierfassung für zwei Hände veröffentlicht hat. Der Chefdirigent des SOB und Pianist Dennis Russell Davies hat exklusiv für die Einspielung dieser CD ein neues Arrangement für Klavier zu vier Händen zusammengestellt. Das Arrangement entstand auf der Basis der ursprünglichen Klavierfassung Strawinskys, die in der Paul Sacher Stiftung aufbewahrt wird. Dennis Russell Davies hat die eigens erarbeitete Fassung gemeinsam mit seiner Frau Maki Namekawa eingespielt. Die Klavierversion eröffnet neue Perspektiven auf die Orchesterfassung von L’Oiseau de feu und unterstreicht den kompositorischen Wert des Werks.

Tracklist

CD 1

1 L’oiseau de feu, Orchestral Version Igor Stravinsky
2 Introduction Igor Stravinsky
3 Apparition de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
4 Danse de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
5 Capture de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
6 Supplication de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
7 Apparition des treize princesses enchantées Igor Stravinsky
8 Jeu de princesses Igor Stravinsky
9 Brusque apparition Igor Stravinsky
10 Corovod des princesses Igor Stravinsky
11 Lever du jour Igor Stravinsky
12 Ivan Tsarévitch pénètre dans la palais Igor Stravinsky
13 Carillon féerique Igor Stravinsky
14 Arrivée de Katschei l’immortel Igor Stravinsky
15 Dialogue de Katschei avec Ivan Tsarévitch Igor Stravinsky
16 Intercession des princesses Igor Stravinsky
17 Apparition de l’oiseau de feu II Igor Stravinsky
18 Danse de la suite du Katschei enchantée Igor Stravinsky
19 Danse infernale de tous les sujets Igor Stravinsky
20 Berceuse (L’oiseau de feu) Igor Stravinsky
21 Réveil de Katschei Igor Stravinsky
22 Mort de Katschei – Profondes ténèbres Igor Stravinsky
23 II. Tableau. Disparition du palais Igor Stravinsky

CD 2

1 L’oiseau de feu, Piano Version Igor Stravinsky
2 Introduction Igor Stravinsky
3 Le jardin enchanté de Katschei Igor Stravinsky
4 Apparition de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
5 Danse de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
6 Capture de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
7 Supplication de l’oiseau de feu Igor Stravinsky
8 Apparition des treize princesses enchantées Igor Stravinsky
9 Jeu de princesses Igor Stravinsky
10 Brusque apparition Igor Stravinsky
11 Corovod des princesses Igor Stravinsky
12 Lever du jour Igor Stravinsky
13 Ivan Tsarévitch pénètre dans la palais Igor Stravinsky
14 Carillon féerique Igor Stravinsky
15 Arrivée de Katschei l’immortel Igor Stravinsky
16 Dialogue de Katschei avec Ivan Tsarévitch Igor Stravinsky
17 Intercession des princesses Igor Stravinsky
18 Apparition de l’oiseau de feu II Igor Stravinsky
19 Danse de la suite du Katschei enchantée Igor Stravinsky
20 Danse infernale de tous les sujets Igor Stravinsky
21 Berceuse (L’oiseau de feu) Igor Stravinsky
22 Réveil de Katschei Igor Stravinsky
23 Mort de Katschei – Profondes ténèbres Igor Stravinsky
24 II. Tableau. Disparition du palais Igor Stravinsky

Linard Bardill – Millistrade

Titel: Millistrade

Katalog Nr.: SOB09

Veröffentlichung: 19.06.2015

 
 
 

Produktbeschreibung

Der Liederer, Geschichtenerzähler, Autor und Musiker Linard Bardill singt und schreibt in Schweizerdeutsch, Deutsch und Rätoromanisch, für Kinder und Erwachsene. Für seine Musik erhielt der Bündner den Deutschen Kleinkunstpreis und den Salzburger Stier, für seine CD „Tanz auf den Feldern“ und „Caffe Caflisch“ den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Bardill lotet musikalische und thematische Grenzen aus, so auf seiner neuen Produktion mit dem Sinfonieorchester Basel. Das Sinfonieorchester Basel ist eines der ältesten und zugleich innovativsten Orchester der Schweiz. Chefdirigent ist seit 2009 der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies. Musikalisches Singspiel von Marius Felix Lange und Linard Bardill erzählt von Carol. Sie hat 1000 Wünsche. Sie möchte fliegen, unter Wasser atmen durch Wände gehen. Der Narr Millistrade verspricht ihr alle Wünsche zu erfüllen, wenn sie ihm dafür ihren Schlaf verkauft. Bald merkt Carol, dass sie nicht mehr zurück kann. Im Reich des Wasserkönigs Aquatinta kommt es zum Showdown, Traum oder Wirklichkeit, Schlaf oder Erwachen.
 

Tracklist

Millistrade – Musikalisches Singspiel von Marius Felix Lange und Linard Bardill
Sinfonieorchester Basel – Thomas Herzog, Leitung
Natasha Secrist singt Carol – Linard Bardill, Erzähler1. Einleitung 00:56
2. Ohne Grenzen träumen (Lied) 02:26
3. Fasnachtsmusik 01:25
4. Carol trifft Millistrade 04:33
5. Ich will fliegen! (Lied) 03:30
6. Rosa Gärten aus Kristall (Lied) 02:24
7. Flucht vor den Aufweckvögeln 00:59
8. Unter Wasser 01:19
9. Unter Wasser möcht ich leben (Lied) 01:42
10. Die Stadt und der Palast des Wasserkönigs 03:58
11. Ich will schön sein (Lied) 02:02
12. Gefangen! 05:51
13. Öder Traum (Lied) 05:24
14. Millistrade! 01:54
15. Befreit! 00:47
16. Schlafen und erwachen (Lied) 02:32

Sinfonieorchester Basel – Of Madness and Love

Künstler: Sinfonieorchester Basel, Vesselina Kasarova, Ivor Bolton

Titel: Of Madness and Love – Orchestral Works by Hector Berlioz Inspired by William Shakespeare

Katalog Nr.: SOB 08

Veröffentlichung: 13.04.2015

 

Produktbeschreibung

«Mein Leben ist ein Roman, der mich sehr interessiert», soll Hector Berlioz einmal einem Freund gegenüber geäußert haben. Aus diesem Grund begann er bereits 1848 – im Alter von 45 Jahren – mit der Niederschrift seiner Memoiren. Als das Werk (Mémoires) 1870 posthum veröffentlicht wurde, staunte die Öffentlichkeit über die Offenheit und das literarische Niveau seiner Autobiografie.
Vesselina Kasarova wurde in Stara Zagora (Bulgarien) geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Nach dem Konzertdiplom studierte sie Gesang bei Ressa Koleva an der Musikakademie von Sofia und trat schon als Studentin an der dortigen Nationaloper in größeren Rollen auf. Liederabende und Konzerte gab sie in allen wichtigen Konzerthäusern Europas, der Vereinigten Staaten und Japans. Vesselina Kasarova wurden die Titel Bayerische Kammer-sängerin und Österreichische Kammersängerin verliehen.
Ivor Bolton ist Chefdirigent beim Mozarteumorchester Salzburg, mit dem er seit 2000 jährlich bei den Salzburger Festspielen und auf Tourneen auftritt, so etwa 2006 bei den BBC Proms in London. Aus der beachtlichen Anzahl seiner CD-Veröffentlichungen ist vor allem die sehr erfolgreiche Reihe von Bruckner Sinfonien zu nennen. Ab September 2015 wird er die Position des Chefdirigenten am Teatro Real in Madrid einnehmen.
Das Sinfonieorchester Basel ist eines der ältesten und zugleich innovativsten Orchester der Schweiz. In der Nordwestschweiz verankert, geniesst es eine starke überregionale und internationale Ausstrahlung. In seinen eigenen Konzertreihen, im Theater Basel sowie bei Gastspielen im In- und Ausland beweist es immer wieder aufs Neue seine hohe Klangkultur.

Tracklist

– Grande Ouverture du Roi Lear
– Scène d’amour aus Roméo et Juliette (Symphonie dramatique)
– Rêverie et Caprice – Romanze für Violine und Orchester
– La mort de Cléopâtre – Scène lyrique für Sopran und Orchester

Sinfonieorchester Basel – Franz Schubert – Symphony No.2 and No. 6

Titel: Franz Schubert – Symphony No.2 and No. 6

Katalog Nr.: SOB 07

Veröffentlichung: 10.11.2014

Produktbeschreibung

Diese CD ist nach den Symphonien Nr. 3, 5 und 8 die dritte Veröffentlichung der Schubertreihe aller Symphonien des Sinfonieorchesters Basel.

Schuberts Sinfonien waren fürs „große Publikum“ konzipiert und sind zu seinen Lebzeiten doch bestenfalls im halböffentlichen Rahmen des Konvikts und des Liebhaberorchesters gespielt worden. Erst knapp einen Monat nach seinem Tod kam es zu einer ersten repräsentativen Aufführung durch die Wiener Gesellschaft der Musikfreunde. Leopold von Sonnleithner, ein Freund Schuberts, wirkte bei der Programmgestaltung mit und schlug die 6. Sinfonie vor. Die „Große“ C-Dur-Sinfonie kam wohl aus praktischen Gründen nicht infrage. Warum von den Jugendsinfonien aber gerade die 6.? Waren die Gründe banal – oder steckte tieferes Kalkül dahinter? Man wüsste es gern und kann darüber heute doch nur spekulieren.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens. In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen.

Tracklist

Sinfonie Nr. 2 in B-Dur, D 125
Largo – Allegro vivace
Andante
Menuetto. Allegro vivace
Presto vivace
Sinfonie Nr. 6 in C-Dur, D 589
Adagio – Allegro
Andante
Scherzo. Presto – Trio. Più lento
Allegro moderato

Sinfonieorchester Basel – Igor Strawinsky – Le Sacre du printemps

Titel: Igor Strawinsky – Le Sacre du printemps

Katalog Nr.: SOB 06

Veröffentlichung: 15.09.2014

Produktbeschreibung

Version für Orchester mit dem Sinfonieorchester Basel. Vierhändige Klavierfassung gespielt von Dennis Russell Davies & Maki Namekawa.
Schon im Frühjahr 1910 hatte Igor Strawinsky die Vision einer „großen heidnischen Feier“, die darin gipfelt, daß sich ein junges Mädchen, umgeben von den Stammesältesten, zu Tode tanzt. Doch erst eineinhalb Jahre später, nachdem er mit dem Archäologen und Maler Nikolaj Roerich verschiedene Fassungen des Librettos ausgearbeitet hatte, machte sich Strawinsky ernsthaft an die Komposition eines auf dieser Vision beruhenden Balletts. Es trug zunächst den Arbeitstitel Das große Opfer, wurde dann zu Le Sacre du printemps umbenannt und verhalf dem knapp 32-jährigen Komponisten, der hiermit nach L’Oiseau de feu und Pétrouchka bereits sein drittes Ballett für Sergej Diaghilew und die Ballets Russes schuf, endgültig zum internationalen Durchbruch. Und es tat dies mit einem wahren Paukenschlag: Denn als der Sacre am 29. Mai 1913 im Théâtre des Champs-Elysées in der Choreographie des jungen Vaslav Nijinsky und unter der musikalischen Leitung von Pierre Monteux uraufgeführt wurde, verursachte das Werk einen der größten Skandale in der neueren Musik- und Theatergeschichte – wofür allerdings Nijinskys Choreographie mit ihren stampfenden, zuckenden, das Ideal schwereloser Grazie geradezu verhöhnenden Körperbewegungen mindestens ebenso verantwortlich war wie Strawinskys Musik.Freilich war auch diese nichts für schwache Nerven, hatte doch der Komponist den Orchesterapparat über weite Strecken in ein keuchendes, schnaubendes und vor allem hämmerndes Monstrum verwandelt, das der Eleganz traditioneller Ballettmusik ein jähes Ende setzte.

Tracklist

Le Sacre du printemps (orchestral version)
1. L’Adoration de la terre 17:34
2. Le Sacrifice 18:28Le Sacre du printemps (piano version)
3. L’Adoration de la terre 17:29
4. Le Sacrifice 19:31

Sinfonieorchester Basel – Arthur Honegger

Titel: Arthur Honegger Symphony No. 2 & Symphony No. 4 „Deliciae Basiliensis“

Katalog Nr.: SOB05

Veröffentlichung: 12.05.2014

Produktbeschreibung

Dies ist die vierte Produktion des im Jahr 2012 gegründeten hauseigenen Labels des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit über Solo Musica ausgewertet.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens. In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen.

Wie alle fünf Sinfonien Honeggers geht auch die zweite auf einen Kompositionsauftrag zurück. Paul Sacher, der Schweizer Dirigent und Mäzen, hatte für das zehnjährige Jubiläum seines Basler Kammerorchesters (BKO) im Jahr 1936 ein neues Werk bestellt. Aus der versprochenen Sinfonie wurde trotz erster Entwürfe und Skizzen aber zunächst nichts. Honegger teilte Sacher in einem Brief, der unter dem Eindruck des Kriegsausbruchs 1939 stand seine Gründe mit. Im Dezember 1941 jedoch beendete Honegger seine 2. Sinfonie und schickte sie an Sacher. Dieser führte sie am 18. Mai 1942 zum ersten Mal, nun aber mit Sachers zweitem Orchester, dem Collegium Musicum in Zürich, auf.

„Deliciae Basilienses“

Diese vierte und sehr wahrscheinlich letzte Sinfonie habe ich für meinen Freund Paul Sacher anlässlich des 20jährigen Bestehens des Basler Kammerorchesters geschrieben. Obgleich diese ‚Symphonie liturgique‘ vor allem an die Tradition Beethovens anknüpft, da sie ihrem Wesen nach ebenso dramatisch wie pathetisch ist, erhebt sie noch viel mehr den Anspruch, in Bezug auf ihren Geist und ihre Form von Haydn oder Mozart abzustammen.

Tracklist

Symphony  No. 2 
Molto moderato – Allegro
Adagio mesto
Vivace ma non troppo – Presto
Symphony No. 4 „Deliciae Basiliensis“
Lento e misterioso – Allegro – Lento – Allegro molto tranquillo
Larghetto
Allegro – Adagio – Allegro

Sinfonieorchester Basel – Schubert Symphony No. 8

Titel: Schubert Symphony No. 8 – Grosse C-Dur-Sinfonie

Katalog Nr.: SOB 03

Veröffentlichung: 18.11.2013

Produktbeschreibung

Dies ist die dritte Produktion des im Jahr 2012 gegründeten hauseigenen Labels des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit über Solo Musica ausgewertet.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.  1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne.

Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Sinfonie Nr. 8 „Große C – Dur-Sinfonie“

Andante. Allegro ma non troppo
Andante con moto
Scherzo. Allegro vivace – Trio
Finale. Allegro vivace

Sinfonieorchester Basel – Arthur Honegger – Symphony No. 3 „Liturgique“ and No. 1

Titel: Arthur Honegger – Symphony No. 3 „Liturgique“ and No. 1

Katalog Nr.: SOB 02

Veröffentlichung: 24.09.2012

Produktbeschreibung

Dies ist die zweite aus zwei Produktionen bestehende Veröffentlichung auf dem gerade gegründeten hauseigenen Label des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit von Solo Musica betreut.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.
1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Symphony No. 3 „Liturgique“
Dies irae: Allegro marcato 07:30 Arthur Honegger
De profundis clamavi: Adagio 12:23 Arthur Honegger
Dona nobis pacem: Andante 10:04 Arthur Honegger
Symphony No. 1 C major
Allegro marcato 06:22 Arthur Honegger
Adagio 10:53 Arthur Honegger
Presto – Andante tranquillo 07:48 Arthur Honegger

Sinfonieorchester Basel – Schubert Symphony No. 3 and No. 5

Titel: Franz Schubert – Symphony No. 3 and No. 5

Katalog Nr.: SOB 01

Veröffentlichung: 24.09.2012

Produktbeschreibung

Dies ist die erste aus zwei Produktionen bestehende Veröffentlichung auf dem gerade gegründeten hauseigenen Label des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit von Solo Musica betreut.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.
1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Symphony No. 3 D major D 200
Adagio maestoso – Allegro con brio 09:07 Franz Schubert
Allegretto 03:53 Franz Schubert
Menuetto: Vivace 04:15 Franz Schubert
Presto vivace 04:39 Franz Schubert
Symphony No. 5 B flat major D 485
Allegro 07:54 Franz Schubert
Andante con moto 09:51 Franz Schubert
Menuetto: Allegro molto 05:18 Franz Schubert
Allegro vivace 05:21 Franz Schubert