Margit Anna Süss & Berliner Symphoniker – La Harpe á Paris
Margit Anna Süss & Berliner Symphoniker
La Harpe á Paris – Harp Concertos
Katalog Nr.: C130212
Veröffentlichung: 07.10.2022
Paris – die Stadt vieler Träume und Versprechungen – hat in den Ohren von Harfenistinnen und Harfenisten einen besonderen Klang. An kaum einem anderen Platz der Welt wurde so viel mit dem Instrument musiziert, wurden so viele Kompositionen dafür geschrieben und erfreute sich die Harfe einer so großen Beliebtheit. Nicht umsonst wurden alle die auf dieser CD versammelten großen Werke für Harfe und Orchester in Paris geschrieben – dort war sie zuhause.
Margit-Anna Süß ist als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin international aktiv. Besonders prägend war für Margit-Anna Süß ihr zweijähriges Studium bei dem legendären französischen Harfenisten Pierre Jamet (1893-1991) in Paris, der als junger Mann mit Maurice Ravel zusammengearbeitet und mit Claude Debussy persönlich dessen Werke erarbeitet hatte. Karl-Heinz Schütz ist Soloflötist der Wiener Philharmoniker. Er studierte bei Eva Amsler am Vorarlberger Landeskonservatorium, bei Aurèle Nicolet in Basel und bei Philippe Bernold in Frankreich, wo er im Jahr 2000 am Lyoner Konservatorium (CNSM de Lyon) mit Auszeichnung sein Studium abschloss.
Seit über fünf Jahrzehnten sind die Berliner Symphoniker ein fester Bestandteil des Berliner Musik- und Kulturlebens und bereichern die deutsche Orchesterlandschaft.
Parallel zu seiner Karriere als Oboist ist Hansjörg Schellenberger als Dirigent seit vielen Jahren weltweit gefragt. Von 2012 bis 2022 war er Chefdirigent des Okayama Philharmonic Orchestra und ist aktuell Chefdirigent der Berliner Symphoniker. Zugleich gibt Hansjörg Schellenberger Gastdirigate bei der Camerata Salzburg, beim Spanischen Nationalorchester, bei der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern und anderen hochkarätigen Klangkörpern. Im Mai 2022 stand Hansjörg Schellenberger am Pult des Jerusalem Symphony Orchestras bei seinem geradezu historischen Konzert in Dubai. 2018 wurde Prof. Hansjörg Schellenberger mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.