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Collegium Vocale zu Franziskanern

Das Collegium Vocale unter der Leitung von Ulrike Grosch trat erstmals im Januar 2005 als Projektchor in Erscheinung. Der Chor bildete das Arbeitsinstrument bei einem Interpretationsworkshop für Dirigentinnen und Dirigenten unter der Leitung von Ton Koopman.
Das Ensemble besteht aus Sängerinnen und Sängern der ganzen Schweiz, von denen der grösste Teil an verschiedenen Musikhochschulen des Landes studiert(e). Die Mitglieder, musikalisch ausgebildet und ambitioniert, sind durchweg interessiert an intensiver Probenarbeit..
Das Collegium Vocale strebt musikalische Vielfalt bei gleichzeitig hohem Bewusstsein für die jeweiligen stilistischen Anforderungen an. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im A-cappella-Bereich von der Renaissance bis zur Moderne.
Die ungewöhnlichen Programmkonzeptionen beruhen auf einer inhaltlich durchdachten Idee, die – unter anderem durch bewusste Gegenüberstellung von Kontrasten – zu aussergewöhnlichen Hörerlebnissen führt. Die Neugier und Begeisterung, auf Unbekanntes zuzugehen, gepaart mit hoher sängerischer Kompetenz und einer besonderen Leidenschaft für die Arbeit am Chorklang, vereint das Collegium Vocale zu Franziskanern mit seiner künstlerischen Leiterin.

Im September 2009 wurde das Konzert  „l’amour et la mort“ mit Werken von Messiaen und Le Jeune von Radio DRS II aufgezeichnet und integral ausgestrahlt.
Gemeinsam mit dem Luzerner Ensemble Molto Cantabile gab das Collegium Vocale im April 2010 unter dem Titel «Zwischenwelten – Zwischen Welten» im KKL ein vielbeachtetes A-cappella-Konzert mit grossen Chorwerken von Gustav Mahler, Alfred Schnittke, Richard Strauss u.a.

An der Internationalen Chorbiennale in Aachen 2011, überzeugte das Collegium Vocale mit vielbeachteten und herausragenden Auftritten mit Werken englischer Chormusik. Im Sommer 2012 durfte das Collegium Vocale das Abschlusskonzert der Lucerne Festival Academy im Rahmen der Lucerne Festival, als auch den Abschluss des Orgelsommers an der Hofkirche mitgestalten.

Discographie