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Sinfonieorchester Basel – Franz Schubert – Symphony No.2 and No. 6

Titel: Franz Schubert – Symphony No.2 and No. 6

Katalog Nr.: SOB 07

Veröffentlichung: 10.11.2014

Produktbeschreibung

Diese CD ist nach den Symphonien Nr. 3, 5 und 8 die dritte Veröffentlichung der Schubertreihe aller Symphonien des Sinfonieorchesters Basel.

Schuberts Sinfonien waren fürs „große Publikum“ konzipiert und sind zu seinen Lebzeiten doch bestenfalls im halböffentlichen Rahmen des Konvikts und des Liebhaberorchesters gespielt worden. Erst knapp einen Monat nach seinem Tod kam es zu einer ersten repräsentativen Aufführung durch die Wiener Gesellschaft der Musikfreunde. Leopold von Sonnleithner, ein Freund Schuberts, wirkte bei der Programmgestaltung mit und schlug die 6. Sinfonie vor. Die „Große“ C-Dur-Sinfonie kam wohl aus praktischen Gründen nicht infrage. Warum von den Jugendsinfonien aber gerade die 6.? Waren die Gründe banal – oder steckte tieferes Kalkül dahinter? Man wüsste es gern und kann darüber heute doch nur spekulieren.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens. In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen.

Tracklist

Sinfonie Nr. 2 in B-Dur, D 125
Largo – Allegro vivace
Andante
Menuetto. Allegro vivace
Presto vivace
Sinfonie Nr. 6 in C-Dur, D 589
Adagio – Allegro
Andante
Scherzo. Presto – Trio. Più lento
Allegro moderato

Sinfonieorchester Basel – Igor Strawinsky – Le Sacre du printemps

Titel: Igor Strawinsky – Le Sacre du printemps

Katalog Nr.: SOB 06

Veröffentlichung: 15.09.2014

Produktbeschreibung

Version für Orchester mit dem Sinfonieorchester Basel. Vierhändige Klavierfassung gespielt von Dennis Russell Davies & Maki Namekawa.
Schon im Frühjahr 1910 hatte Igor Strawinsky die Vision einer „großen heidnischen Feier“, die darin gipfelt, daß sich ein junges Mädchen, umgeben von den Stammesältesten, zu Tode tanzt. Doch erst eineinhalb Jahre später, nachdem er mit dem Archäologen und Maler Nikolaj Roerich verschiedene Fassungen des Librettos ausgearbeitet hatte, machte sich Strawinsky ernsthaft an die Komposition eines auf dieser Vision beruhenden Balletts. Es trug zunächst den Arbeitstitel Das große Opfer, wurde dann zu Le Sacre du printemps umbenannt und verhalf dem knapp 32-jährigen Komponisten, der hiermit nach L’Oiseau de feu und Pétrouchka bereits sein drittes Ballett für Sergej Diaghilew und die Ballets Russes schuf, endgültig zum internationalen Durchbruch. Und es tat dies mit einem wahren Paukenschlag: Denn als der Sacre am 29. Mai 1913 im Théâtre des Champs-Elysées in der Choreographie des jungen Vaslav Nijinsky und unter der musikalischen Leitung von Pierre Monteux uraufgeführt wurde, verursachte das Werk einen der größten Skandale in der neueren Musik- und Theatergeschichte – wofür allerdings Nijinskys Choreographie mit ihren stampfenden, zuckenden, das Ideal schwereloser Grazie geradezu verhöhnenden Körperbewegungen mindestens ebenso verantwortlich war wie Strawinskys Musik.Freilich war auch diese nichts für schwache Nerven, hatte doch der Komponist den Orchesterapparat über weite Strecken in ein keuchendes, schnaubendes und vor allem hämmerndes Monstrum verwandelt, das der Eleganz traditioneller Ballettmusik ein jähes Ende setzte.

Tracklist

Le Sacre du printemps (orchestral version)
1. L’Adoration de la terre 17:34
2. Le Sacrifice 18:28Le Sacre du printemps (piano version)
3. L’Adoration de la terre 17:29
4. Le Sacrifice 19:31

Sinfonieorchester Basel – Arthur Honegger

Titel: Arthur Honegger Symphony No. 2 & Symphony No. 4 „Deliciae Basiliensis“

Katalog Nr.: SOB05

Veröffentlichung: 12.05.2014

Produktbeschreibung

Dies ist die vierte Produktion des im Jahr 2012 gegründeten hauseigenen Labels des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit über Solo Musica ausgewertet.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens. In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen.

Wie alle fünf Sinfonien Honeggers geht auch die zweite auf einen Kompositionsauftrag zurück. Paul Sacher, der Schweizer Dirigent und Mäzen, hatte für das zehnjährige Jubiläum seines Basler Kammerorchesters (BKO) im Jahr 1936 ein neues Werk bestellt. Aus der versprochenen Sinfonie wurde trotz erster Entwürfe und Skizzen aber zunächst nichts. Honegger teilte Sacher in einem Brief, der unter dem Eindruck des Kriegsausbruchs 1939 stand seine Gründe mit. Im Dezember 1941 jedoch beendete Honegger seine 2. Sinfonie und schickte sie an Sacher. Dieser führte sie am 18. Mai 1942 zum ersten Mal, nun aber mit Sachers zweitem Orchester, dem Collegium Musicum in Zürich, auf.

„Deliciae Basilienses“

Diese vierte und sehr wahrscheinlich letzte Sinfonie habe ich für meinen Freund Paul Sacher anlässlich des 20jährigen Bestehens des Basler Kammerorchesters geschrieben. Obgleich diese ‚Symphonie liturgique‘ vor allem an die Tradition Beethovens anknüpft, da sie ihrem Wesen nach ebenso dramatisch wie pathetisch ist, erhebt sie noch viel mehr den Anspruch, in Bezug auf ihren Geist und ihre Form von Haydn oder Mozart abzustammen.

Tracklist

Symphony  No. 2 
Molto moderato – Allegro
Adagio mesto
Vivace ma non troppo – Presto
Symphony No. 4 „Deliciae Basiliensis“
Lento e misterioso – Allegro – Lento – Allegro molto tranquillo
Larghetto
Allegro – Adagio – Allegro

Sinfonieorchester Basel – Schubert Symphony No. 8

Titel: Schubert Symphony No. 8 – Grosse C-Dur-Sinfonie

Katalog Nr.: SOB 03

Veröffentlichung: 18.11.2013

Produktbeschreibung

Dies ist die dritte Produktion des im Jahr 2012 gegründeten hauseigenen Labels des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit über Solo Musica ausgewertet.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.  1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne.

Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Sinfonie Nr. 8 „Große C – Dur-Sinfonie“

Andante. Allegro ma non troppo
Andante con moto
Scherzo. Allegro vivace – Trio
Finale. Allegro vivace

Absolut Trio – Wahlverwandtschaften

Künstler: Absolut Trio

Titel: „Wahlverwandtschaften“ – Werke von Schubert, Schumann, Andreae, Käser und Lee

Katalog Nr.: SM 180

Veröffentlichung: 18.02.2013

 

Produktbeschreibung

Der Begriff „Wahlverwandtschaften“ stammt ursprünglich aus den Bezirken der Wissenschaft und bezeichnet das Verhalten zweier chemischer Substanzen, deren Bestandteile ihre ursprüngliche Bindung lösen, um sich mit einem freigewordenen Partner der anderen Verbindung erneut zu vereinigen. Goethe hat den Begriff adaptiert, um damit gleichnishaft das Schicksal der beiden Paare zu bezeichnen, von denen sein gleichnamiger, 1809 geschriebener Roman erzählt.

Die auf dieser CD eingespielten Werke sind in bestimmte Konstellation gebracht worden, die dem Begriff der Wahlverwandtschaften auf das genaueste entsprechen. Einige der Stücke sind aus ihren ursprünglichen Kontexten gelöst worden: die Sätze aus Schuberts Trio in B-Dur und Es-Dur aus dem zyklischen Verbund der Gesamtwerke, die beiden Transkriptionen Schumannscher Vokalduette aus den jeweiligen unter den Opuszahlen vereinten Lied-Sammlungen. Nunmehr umschließen sie jeweils ein zeitgenössisches Werk: Mischa Käsers Klaviertrio und Junghae Lees Sonorletten.

2003 haben sich drei versierte, begeisterte Kammermusikerinnen zusammen gefunden und das Absolut Trio gegründet.
Seit 2009 spielt das Ensemble in der heutigen Besetzung mit Bettina Boller Violine, Judith Gerster Violoncello und Stefka Perifanova Klavier.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit der eigenen Zeit spielt für die drei Musikerinnen des Absolut Trio eine grosse Rolle, weshalb sie in regelmässigen Abständen Kompositionsaufträge vergeben. Acht gewichtige Werke für Klaviertrio (teils mit Live-Elektronik) sind so entstanden und werden in beziehungsreiche Programmkonzepte integriert, ebenso wie Trouvaillen und Raritäten, die es ans Tageslicht zu fördern gilt.

Tracklist

Volkmar Andreae
Trio f-moll für Klavier, Violine und Violoncello, op. 1Franz Schubert
Andante un poco moderato aus dem Klaviertrio op. 99Mischa Käser
Klaviertrio Nr. 1Franz Schubert
Andante con moto aus dem Klaviertrio op. 100

Robert Schumann
Liebhabers Ständchen, op. 34,2 bearb. für Klaviertrio

Junghae Lee
Sonorletten für Klaviertrio und Elektronik

Sinfonieorchester Basel – Arthur Honegger – Symphony No. 3 „Liturgique“ and No. 1

Titel: Arthur Honegger – Symphony No. 3 „Liturgique“ and No. 1

Katalog Nr.: SOB 02

Veröffentlichung: 24.09.2012

Produktbeschreibung

Dies ist die zweite aus zwei Produktionen bestehende Veröffentlichung auf dem gerade gegründeten hauseigenen Label des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit von Solo Musica betreut.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.
1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Symphony No. 3 „Liturgique“
Dies irae: Allegro marcato 07:30 Arthur Honegger
De profundis clamavi: Adagio 12:23 Arthur Honegger
Dona nobis pacem: Andante 10:04 Arthur Honegger
Symphony No. 1 C major
Allegro marcato 06:22 Arthur Honegger
Adagio 10:53 Arthur Honegger
Presto – Andante tranquillo 07:48 Arthur Honegger

Sinfonieorchester Basel – Schubert Symphony No. 3 and No. 5

Titel: Franz Schubert – Symphony No. 3 and No. 5

Katalog Nr.: SOB 01

Veröffentlichung: 24.09.2012

Produktbeschreibung

Dies ist die erste aus zwei Produktionen bestehende Veröffentlichung auf dem gerade gegründeten hauseigenen Label des Sinfonieorchesters Basel. Das Label wird weltweit von Solo Musica betreut.

Das Orchester ist eine der bedeutendsten Klangkörper der Schweiz. Seine eigenen Konzertreihen, die Konzerte mit Partnern sowie die Mitwirkung in den Opern- und Ballettaufführungen des Theater Basel machen das rund hundertköpfige Ensemble zu einer unverzichtbaren Stütze des Basler Kulturlebens.
1997 durch die Fusion des Radio-Sinfonieorchesters und des Basler Sinfonieorchesters entstanden, hat das Sinfonieorchester Basel in den letzten Jahren eine sichtbare Verjüngung erfahren und gehört damit zu den Berufsorchestern mit dem tiefsten Durchschnittsalter. Nebst höchster Orchesterkultur und jugendlichem Elan gehört auch stilistische Flexibilität zu den Kennzeichen des Orchesters. Sein Repertoire reicht von den Werken der Wiener Klassik über das romantische Kernrepertoire bis hin zu Kompositionen der jüngsten Moderne. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren das Schaffen des Orchesters.
In der Saison 2009/10 wurde der renommierte amerikanische Dirigent und Pianist Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten berufen. Unter Davies baut das Orchester seine Stärken und sein Repertoire laufend aus. Aktuelle Projekte des erfolgreichen Gespanns sind je eine Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts sowie jener Arthur Honeggers.

Tracklist

Symphony No. 3 D major D 200
Adagio maestoso – Allegro con brio 09:07 Franz Schubert
Allegretto 03:53 Franz Schubert
Menuetto: Vivace 04:15 Franz Schubert
Presto vivace 04:39 Franz Schubert
Symphony No. 5 B flat major D 485
Allegro 07:54 Franz Schubert
Andante con moto 09:51 Franz Schubert
Menuetto: Allegro molto 05:18 Franz Schubert
Allegro vivace 05:21 Franz Schubert
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