
Liv Migdal – Acht Jahreszeiten
Produktbeschreibung
Gedanken kreisen um den wohl größten Hit der klassischen Musik.
Auf diesem Globus gibt es vermutlich kaum bekanntere Melodien als die Themen aus Vivaldis Jahreszeiten. Wie viele Archivkilometer mag das in dieser Welt über Vivaldi Geschriebene wohl füllen, doch wie schwer wiegt das viele Papier gegenüber der Kraft der leibhaftigen Musik? Die hat erfolgreich den Siegeszug der Globalisierung bis ins 21. Jahrhundert vollzogen, hat es bis in alle Nischen dieses Planeten geschafft – wenn auch oft in vielerlei Crossover-Sounds getaucht.
Astor Piazzolla komponierte zwischen 1965 und 1969 einen Zyklus von vier Kompositionen Las Cuatro Estaciones Porteñas für ein Quintett aus Violine, elektrischer Gitarre, Klavier, Kontrabass und Bandoneon. Dies Werk verband Ströme, Grundzüge aus Jazz, klassischer Musik und afro-hispanischen Quellen.
Wo immer Liv Migdal auftritt, ist die Kritik voller Begeisterung über die künstlerische Reife der jungen Musikerin, bescheinigt ihr „technische Perfektion“, „phänomenale Virtuosität“ und lobt den „Kosmos an Ausdrucksmöglichkeiten dieser Ausnahmegeigerin . . .“
Auf diesem Globus gibt es vermutlich kaum bekanntere Melodien als die Themen aus Vivaldis Jahreszeiten. Wie viele Archivkilometer mag das in dieser Welt über Vivaldi Geschriebene wohl füllen, doch wie schwer wiegt das viele Papier gegenüber der Kraft der leibhaftigen Musik? Die hat erfolgreich den Siegeszug der Globalisierung bis ins 21. Jahrhundert vollzogen, hat es bis in alle Nischen dieses Planeten geschafft – wenn auch oft in vielerlei Crossover-Sounds getaucht.
Astor Piazzolla komponierte zwischen 1965 und 1969 einen Zyklus von vier Kompositionen Las Cuatro Estaciones Porteñas für ein Quintett aus Violine, elektrischer Gitarre, Klavier, Kontrabass und Bandoneon. Dies Werk verband Ströme, Grundzüge aus Jazz, klassischer Musik und afro-hispanischen Quellen.
Wo immer Liv Migdal auftritt, ist die Kritik voller Begeisterung über die künstlerische Reife der jungen Musikerin, bescheinigt ihr „technische Perfektion“, „phänomenale Virtuosität“ und lobt den „Kosmos an Ausdrucksmöglichkeiten dieser Ausnahmegeigerin . . .“
Tracklist
La Primavera op. 8 No. 1 | Antonio Vivaldi | |
I. Allegro | 03:19 | Antonio Vivaldi |
II. Largo e pianissimo | 02:20 | Antonio Vivaldi |
III. Allegro | 03:56 | Antonio Vivaldi |
L´Estate op. 8 No. 2 | Antonio Vivaldi | |
I. Allegro mà non molto | 04:41 | Antonio Vivaldi |
II. Adagio | 01:48 | Antonio Vivaldi |
III. Allegro | 02:58 | Antonio Vivaldi |
L´Autunno op. 8 No. 3 | Antonio Vivaldi | |
I. Allegro | 04:44 | Antonio Vivaldi |
II. Adagio molto | 02:57 | Antonio Vivaldi |
III. Allegro | 03:23 | Antonio Vivaldi |
L´Inverno op. 8 No. 4 | Antonio Vivaldi | |
I. Allegro non molto | 03:29 | Antonio Vivaldi |
II. Largo | 01:43 | Antonio Vivaldi |
III. Allegro | 03:15 | Antonio Vivaldi |
Las Cuatro Estaciones Porteñas | Astor Piazzolla | |
Primavera Portena – Allegro | 06:16 | Astor Piazzolla |
Verano Porteno – Allegro | 06:39 | Astor Piazzolla |
Otono Porteno | 07:56 | Astor Piazzolla |
Invierno Porteno – Andante moderato | 07:24 | Astor Piazzolla |