"Als ukrainische Sängerin, die den Großteil ihres Lebens in der Ukraine verbracht hat, bin ich über die schrecklichen Ereignisse in meiner Heimat zutiefst erschüttert. Bereits 2014, als die Krim von Russland völkerrechtswidrig annektiert wurde, habe ich die Krim als meine Heimat an das Russische Regime verloren. Nunmehr wenige Jahre später wird meine künstlerische Heimat, Kiew, von diesem Regime bedroht. 

Die Ukraine - das größte Land Europas - steuert auf europäische Werte zu. Diese westlichen Werte werden nun durch die Angriffe Russlands bedroht. Ich habe daher sämtliche Auftritte in Russland abgesagt und verurteile zutiefst den beispiellosen Angriff von Putin auf die Ukraine. Er ist für den Tod unschuldiger Menschen verantwortlich.

Nachdem Rafael Fingerlos coronabedingt die geplanten Konzerttermine zu seinem neuen Album "Mozart made in Salzburg" verschieben musste, geht es nun endlich weiter. Auch die dazugehörige 3SAT-Doku läuft bald im TV, und die CD kann natürlich im Solo Musica-Shop erworben werden!

Aktuelle Termine auf der Homepage von Rafael Fingerlos

„Dreamlover“ ist ein Konzept-Album, das einige wichtige Kompositionen der Künstlerin Albena Petrovic für Bariton-Saxophon, Alt-Saxophon und Kammermusik vereint. Sie hat dafür Werke ausgesucht, die einen Bezug zu Joan Martí-Frasquier haben, der sie alle gespielt und mit seiner kreativen Energie den Kompositionsprozess angestoßen hat.

Soeben ist auch ein Video zur CD erschienen - eine echte Hommage an das Bariton-Saxophon!

Estelle Revaz und Anaïs Crestin lernten sich 2012 auf dem Internationalen Festival von Mendoza in Argentinien kennen. Ähnliche Karrierewege und gemeinsame Auftritte in Südamerika und Europa führten schließlich zum Projekt „Inspiration populaire“, das inmitten der Covid-19-Pandemie realisiert wurde.

Die beiden Virtuosinnen erzählen im Video ihre Geschichte:

Das Album "Slavic Heart" von Anna Petrova präsentiert die Musik von vier Komponisten: Sergej Rachmaninow, Sergej Prokofjew, Alexander Skrjabin und Pancho Vladigerov. Drei Russen und ein Bulgare, deren Musik einen Zeitraum von insgesamt 50 Jahren, von 1892 bis 1942, umfasst. Das Herz steht für Anna Petrova als Metapher, als Objekt, das heimlich mit den Klängen ihrer Musik vibriert.

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Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Hören!